Ich finde den Film ganz gut, und dafür dass das keine professionellen Schauspieler, sondern echte Indianer sind, haben sie gut gespielt. Am besten finde ich Delilah Dick (die Lehrerin), und Vonnet Hall (Vater).

Die Lehrerin hat mir so gut gefallen, weil sie so nett war und das auch gut gespielt hat und der Vater hat sehr gut betrunken gespielt.

Die Musik war zwar an allen Stellen sehr ähnlich, hat aber immer gut gepasst. Ich hätte mir aber mehr von den Wölfen gewünscht, weil auf dem Plakat ein Wolf mit Shana abgebildet ist und der englische Untertitel "The wolfs music" heißt.

Außerdem fand ich es manchmal ziemlich verwirrend, wenn ich nicht wusste, ob Shana träumt oder nicht.

Ich finde den Film sehr sehr gut. Er ist fast identisch mit dem Buch. Nur die Stelle mit der Eisverkäuferin ist vom Drehbuchautor ausgedacht worden. Die war aber auf jeden Fall total lustig und es ist nicht schlimm, dass sie zugefügt wurde, weil die Eisverkäuferin sich so aufgeregt hat.

Außerdem finde ich, dass die Schauspieler gut gespielt haben. Besonders Anke Engelke (die Eisverkäuferin), weil sie sich so schön aufgeregt hat und die Mutter von Rico, weil sie einfach gut gespielt hat, haben mir gut gefallen.

Ich finde es schade, dass der Film bei diesem KiFiFe nicht bewertet wird, weil er dann meiner Meinung nach gute Chancen zum Sieg hätte. Allerdings würde ich den Film erst ab sieben oder acht Jahren freigeben, weil die Geschichte für Jüngere einfach schwer zu verstehen ist. Gerade wenn sie das Buch noch nicht kennen.

Ich finde das ist der beste Film, den wir bis jetzt beim KiFiFe geguckt haben.

Die Schauspieler haben insgesamt gut geschauspielert, insbesondere Catrin Striebeck (Frau Russi) und Oliver Ewy (der Anführer der schwarzen Brüder) haben gut gespielt.    

Außerdem fand ich die Stimmung in den Schorsteinen  total super.