Trubel in der neuseeländischen Kleinstadt Middleton: Die englische Queen Elisabeth II. kommt zu Besuch.
Elizabeth, die junge Bewohnerin Middletons, betet die Queen nur so an! Dank ihr widmet sich diese einen Nachmittag lang ihrer Kleinstadt. Denn mit zahlreichen Briefen überzeugte sie das Königskomitee endlich doch zu kommen. Die nächsten Wochen ist die Stadt Middleton ausschließlich mit der Organisation des Empfangs der Queen beschäftigt.

Die kleine Elizabeth gehört einer Maschiergruppe ihrer Schule an, genauer gesagt ist sie die Leiterin, mit der sie schon tatkräftig für ihren Auftritt in Gegenwart ihres großen Vorbildes, der Queen, übt.
Doch nachdem sie die Maori Mata genauer kennen lernt, ist ihre Freude auf die Queen plötzlich sehr gedämpft. Mata, die angebliche Hexe, erzählt der kleinen Elizabeth viel über ihre Vergangenheit, in der die Vorfahren der Queen nicht unbeteiligt bleiben!!!

Ich fand den Film ganz okay, sagen wir, er war einigermaßen unterhaltend, jedoch nicht an Kinder in meinem Alter weiterzuempfehlen. Die Schauspieler haben gut und überzeugend gespielt, doch der etwas lasche Inhalt des Filmes konnte mich nicht gerade begeistern, denn er war nicht besonders ergreifend und interessant! Für kleinere Kinder ist der Film jedoch gut geeignet.

Royston Maldoom sieht in jedem ein Talent! So gründet er eine Dance Company mit Hauptschülern, die zum Teil von ihren Eltern nicht beachtet werden, oder gar keine mehr haben. In sechs Wochen versucht Royston aus seinen zum Teil unmotivierten und unkonzentrierten Schülern das Beste zu machen. Zusammen mit seinem tänzerisch begabten Team und einem professionellen Orchester findet schließlich der Auftritt in der Berliner Philharmonie statt. 250 Schüler und Schülerinnen auf einer Bühne: Ein wahres Meisterwerk des strengen Choeographen Royston Maldoom!

Eine geniale deutsche Dokumentation über Jugendliche, die auf tänzerische Art zu sich selbst finden. Wir fanden den Film super. Er ist auf jeden Fall empfehlenswert und spricht auch weniger tanzorientierte Menschen an!

Drogen, Sex, Schlägereien und Hip Hop! Diese Dinge erfüllen heutzutage das Leben der Jugend. Status Yo ist nichts anderes als eine interessante und glaubwürdige Verfilmung der Jugendszene. Der genaue Inhalt des Filmes ist wohl kaum in Worte zu fassen.

Die Schauspieler wirkten verblüffend echt und überzeugend auf mich. Folglich schließt man daraus, dass es in ihrem realen Leben nicht anders abgeht als im Film!