Ziemlich beste Freunde
Der Titel des Films ist "Ziemlich beste Freunde". Es geht um einen querschnittsgelähmten Mann und einen Ex-Sträfling, der zu Philippe geht, um den Stempel zu bekommen für sein Arbeitslosengeld, aber dann doch als Pfleger eingestellt wird, weil er kein Mitgefühl zeigt. Schließlich werden sie ziemlich beste Freunde.
Unserer Meinung nach ist das ein sehr lustiger Film mit tollen Handlungen und mitreißenden Szenen. Wir finden die letzte Szene sehr beeindruckend, als Driss, Phillippe zum Essen ausführt und meint, er wird hier nicht alleine bleiben und plötzlich Éléonore vor ihm steht. Dies hat uns sehr bewegt.Die Schauspieler und Kulissen sind passend ausgewählt. Sehr traurig ist die Szene, als Driss fort geht und Phillippe sich einen neuen Pfleger suchen muss. Der Film ist spannend aufgebaut und sehr verständlich. Der ganze Film ist sehr nachvollziehbar.
von NRW 2012 42 Jahre, Redaktion SchulKinoWochen am 21.02.2012, Format: Film
Fazit
Wir empfehlen den Film weiter, weil er sehr verständlich aufgebaut ist. Außerdem hat er lustige, aber ebenso traurige Szenen. Der Film hat uns sehr berührt, weil er zeigt, dass es viel um Charakter, Humor und innere Werte geht und wie schön eine solche Freundschaft sein kann. Vorname: Angelina , Josephin, Sophia Alter: 14 - 15 SKW: NRW Schule: Schule im Dreiländereck , BeverungeWeitere Informationen
- Frankreich 2012
- Komödie
- FSK: ab 6 Jahren
Gesamtwertung
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