Ziemlich beste Freunde

In dem Film geht es um einem wohlhabendem Mann, der vom Kopf abwärts gelähmt ist.

In dem Film geht es um einem wohlhabendem Mann, der vom Kopf abwärts gelähmt ist. Gerade als er einem neuen Pfleger sucht, steht der eben aus dem Gefängnis entlassene Driss ( Omar Sy) in seinem Zimmer und möchte nur den Stempel dafür haben, dass er da war. Nach einigen Tagen stellt Philippe Driss ein, wegen seiner unbekümmerten, lockeren Art. Anfangs stellt sich Driss sehr schwer an, doch nach einiger Zeit passte er sich an und geht Philippes Hobbys nach. Es entwickelt sich eine Freundschaft die es so noch nicht gibt..

Die Personen haben den Film sehr gut dargestellt. Der Film ist mit sehr viel Trauer und Humor bestückt, das gibt dem Film den besonderen Reiz und Spannung. Ich finde die Szene sehr außergewöhnlich, als Philippe trotz Behinderung seinem Hobby nach geht. Im Film wird außerdem die Anerkennung der Behinderung sehr groß dargestellt Anschließend möchte ich diesen Film empfehlen, weil er sehr spannend und bewegend ist. Außerdem ist der Film sehr beeindruckend gespielt und sehr humorvoll, er ist für jede Altersgruppe bestimmt.

von NRW 2012 42 Jahre, Redaktion SchulKinoWochen am 21.02.2012, Format: Film