Vincent will meer

Von Karaca ; 7. Klasse der Kopernikus Realschule Hennef: Dieser Film beweist, dass man die Hoffnung nie aufgeben sollte...

Der am Tourette-Syndrom erkrankte Vincent wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater, der in der Politik arbeitet, in eine Klinik für erkrankte Leute eingeliefert. In der Klinik soll er lernen, seine Tics unter Kontrolle zu kriegen. Dort lernt er Marie, die an Magersucht leidet, und den Zwangsneurotiker Alex kennen. Mit dem gestohlenen Auto von Dr. Rose fahren die Drei nach Italien. Vincent will nämlich den letzten Wunsch der verstorbenen Mutter erfüllen. Einmal nach Italien ans Meer. Die Asche der Mutter bewahrt Vincent in einer Dose auf. Dr. Rose und Vincents Vater machen sich auf die Suche nach Vincent, Marie und Alex.
Zuerst will der Vater Vincent zurück in die Klinik bringen, doch während der Suche merkt der Vater, wie wichtig Vincent für ihn ist. Das Ganze erleben alle mit schönen, traurigen und lustigen Erlebnissen.

Ich finde es gut, dass Marie, Vincent und Alex trotz Krankheit die Hoffnung nicht aufgeben und selbstständig werden.
Mir ist klar geworden, wie gut es mir eigentlich geht und wie schlecht anderen.
Ich fand die Rolle von Florian David Fitz am Besten, da er diese Krankheit in Wirklichkeit nicht hat, aber es trotzdem sehr gut spielt.
Die Szene am Meer fand ich besonders eindrucksvoll, weil es dort ein Chaos voller Gefühle war.
Die Musik am Ende fand ich am schönsten, da es im diesen Song um Liebe, Freundschaft und Hoffnung geht.

von NRW 2011 Redaktion SchulKinoWochen am 23.03.2011, Format: Film