Oliver Twist

In dem Film „Oliver Twist“, dessen Geschichte auf den Autor Charles Dickens zurückgeht, und dessen Regisseur Roman Polanski ist, geht es um ein Waisenkind.

In dem Film „Oliver Twist“, dessen Geschichte auf den Autor Charles Dickens zurückgeht, und dessen Regisseur Roman Polanski ist, geht es um ein Waisenkind. Oliver ist 10 Jahre alt und kommt aus einer armen Familie. Als seine beiden Eltern sterben, kommt er in ein Armenhaus. In dem Haus sind sehr viele Kinder wie Oliver, die Zwangsarbeit machen müssen. Dann wird er für 5 Pfund an einen Mann verkauft. In dessen Haus wird Oliver`s Mutter durch einen anderen Jungen beleidigt und es kommt zu einer Prügelei. Am nächsten Morgen läuft Oliver weg nach London. Nach 7 Tage kommt er entkräftet und ohne Schuhe in London an.
Er trifft Schlitzohr, einen Meisterdieb, der ihn mit zu seinem Boss Fagin nimmt. Oliver lernt dort das klauen, aber ihm gefällt das alles nicht. Eines Tages geht Oliver mit zwei Jungs klauen, dabei wird er gefasst und kommt vor Gericht, wo er zusammenbricht. Mr. Brownlow, der an seine Unschuld glaubt, nimmt Oliver mit zu sich nach Hause und pflegt ihn gesund. Aber dann bringen Bill und Nancy Oliver wieder zu Fagin. Er wird gezwungen mit Bill und einem anderen Mann in das Haus von Mr. Brownlow einzubrechen…

Wir berichten über die negativen und positiven Sachen des Films „Oliver Twist“: Der Inhalt des Filmes war gut
zu verstehen, weil der Film unserem Alter entspricht. Der Film war interessant und man konnte sich teilweise in die Personen hinein versetzen. Manche Personen aus dem Film könnten auch Vorbilder sein, wie zum Beispiel
Mr. Brownlow, der sich um Oliver sorgte. Die Hauptpersonen haben ihre Rollen gut gespielt, weil sie echt wirkten. An manchen Stellen war der Film für uns aber auch langweilig, z.B. war Olivers Weg zu Fuß nach
London sehr langatmig. Außerdem war die Grafik zu dunkel, aber der Ton war gut. Der Drehort war immer der
gleiche, was man an einigen Stellen merkte. Die Kulissen haben der Drehzeit entsprochen.

von NRW 2008 Redaktion SchulKinoWochen am 04.04.2008, Format: Film

Fazit

Alles in allem können wir den Film anderen Schulklassen weiterempfehlen, da er einen guten Einblick in die Zeit gibt. Allerdings ist er für Kinder unter 12 nicht geeignet, da er an manchen Stellen zu brutal ist. von Anna F., Bahar D., Jessica B., Johannes H., Marcel F. Klasse 9b

Weitere Informationen

  • Großbritannien / Tschechien 2005
  • Drama
  • Darsteller/innen: Verleih: Tobis
  • FSK: ab 12 Jahren

Gesamtwertung

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