Oliver Twist
Gefallen hat uns das es ein Happy End gab und Oliver endlich nach seiner langen Suche eine herzliche und nette Familie für sich gefunden hat.
Der Film entsprach nicht ganz unserer Altersgruppe. Nach unserem Geschmack war er etwas zu langweilig, langatmig und nicht Actionreich genug.
Im Großen und Ganzen konnte man alles leicht verstehen, da kein schwieriges Material enthalten war.
Die Geschichte kennen wir, wie schon erwähnt anders, vom Lesen her.
Die dargestellte Erlebniswelt von Oliver Twist entspricht nicht die der heutigen Kinder.
Der Schauspieler von Fagin hat uns am besten gefallen, da er seine Person glaubwürdig, ernsthaft und mitfühlend gespielt hat. Er spielt auch eine Große Rolle, er hilft Oliver Twist zu überleben und gibt ihm Nahrung, ein Haus und ärztliche Hilfe.
Von den Drehorten und der Kameraeinstellungen her hat uns die Scene von Bills Erhängung gefallen.
Musik ist uns leider nicht großartig aufgefallen, was wir vermisst haben.
Eine besondere Scene im Film war, wo Oliver gezwungen wurde in das Haus seines noch werdenden Adoptionsvaters einzubrechen, den er bereits kennen gelernt hat. Hier wurde er von einer Pistolenkugel am Oberarm schwer getroffen und verletzt, weil er den Hausbesitzer warnen wollte. Diese besondere Stelle hat uns gefallen, da sehr viele Emotionen und Gefühle gezeigt wurden und ebenfalls der Schnitt und die Kameraeinstellungen gut gelungen sind.
von NRW 2008 Redaktion SchulKinoWochen am 04.04.2008, Format: Film
Fazit
Unser Eindruck des Films Oliver Twist ist das wir ihn merkwürdig finden, weil wir das Ende des Films anders kennen. Unsere Erwartung war, dass er bei Fagin bleibt und ein Meisterdieb wird. Gefallen hat uns das es ein Happy End gab und Oliver endlich nach seiner langen Suche eine herzliche und nette Familie für sich gefunden hat.Weitere Informationen
- Großbritannien / Tschechien 2005
- Drama
- FSK: ab 12 Jahren
Gesamtwertung
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