Little Miss Sunshine
Der Film beginnt im Krankenhaus, wo Frau Hoover ihren schwulen Bruder Frank nach einem Selbstmordversuch abholt. Zu Hause bekommt ihre pummelige Tochter Olive einen Anruf, dass sie bei der „Little Miss Sunshine“- Wahl in Kalifornien antreten darf. Zusammen mit dem heroinabhängigen und durchgeknallten Großvater, ihrem Bruder Dwaine, der schweigen will, bis er seinen Pilotenschein gemacht hat, Vater Richard, dessen „9-Punkte-System zum Gewinner“ floppte und der zum zweiten Mal verheirateten Mutter Sheryl machen sie sich mit Olive im VW-Bus auf den Weg zur Miss-Wahl. Unterwegs passieren Pannen mit dem Auto sowie familiäre Probleme, sodass die Chance, dass Olive pünktlich in Kalifornien antreten kann, immer geringer wird.
Wir fanden, dass die Schauspieler sich gut in die Rollen eingefühlt haben. Besonders gut war, dass Olive als „Modell“ nicht so ein schlankes Mädchen war, sondern moppelig. Der Film war im Ganzen recht lustig.
Trotzdem finden wir, dass er noch nicht für die Sechsjährigen freigegeben werden sollte, z.B., weil dort ein paar „versaute“ Szenen und Sprüche drin waren.
von Niedersachsen Redaktion SchulKinoWochen am 20.05.2008, Format: Film
Fazit
Das Ende war etwas schwer verständlich, weil Olive an keiner Miss-Wahl in Kalifornien mehr teilnehmen darf. Von Taalke B., Lisa K., Marla D. (7. Kl der Inselschule Borkum)Weitere Informationen
- USA 2005
- Drama / Komödie
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 103 min.
Gesamtwertung
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