Krabat
Ein junger Mann namens Krabat kommt zu einer dunklen Mühle, weil ihm eine Lehrstelle als Müllerbursche angeboten wird. Der Meister der Mühle ist ein unheimlicher Mann! Krabat freundet sich mit der Zeit mit den anderen Müllerburschen an, z.B. versteht er sich perfekt mit Tonda.
Krabat findet heraus, dass etwas Geheimnisvolles/ Merkwürdiges an der Mühle passiert und der Meister die dunklen Künste mag und lehrt. Krabat lernt dann zu seinem Glück im Dorf seine erste richtige Liebe kennen. Wird es ein „Happy End“ geben?
Der Inhalt ist gut zu verstehen. Man kann sich in die Personen gut hineinversetzen z.B. in der Situation, wo Krabat hin- und hergerissen ist zwischen Angst und Neugier. Der Film ist gut anzusehen, jedoch möchte man sich nicht in diese Fantasiewelt flüchten, weil es dort ziemlich gefährlich ist (Tod mancher Gesellen).
Es können nur wenige Figuren des Films Vorbilder sein z.B. Kantorka, Krabat und Tonda. Der Film ist spannend, die Spannung wird langsam aufgebaut. Die Dunkelheit macht das Ganze noch bedrohlicher und die Musik spielt dabei auch eine wichtige Rolle.
Da dieser Film ein „Zauberfilm“ ist, sind natürlich „special effects“ dabei (Verwandlung in Raben etc.). Die Schauspieler der Hauptfiguren spielen ihre Rollen völlig überzeugend!!!
von NRW 2012 42 Jahre, Redaktion SchulKinoWochen am 14.03.2012, Format: Film
Fazit
Ich und wir alle finden diesen Film nicht langweilig, sondern sehr spannend, viel Action, etwas Liebe und auf jeden Fall ein Film für jedermann! Ich würde ihn jederzeit wieder ansehen. Absolut empfehlenswert!!! Jan Alex, Schule für Kranke, SchulKinoWochenWeitere Informationen
- Deutschland 2008
- Fantasy
- Regisseur/in: Marco Kreuzpaintner
- Darsteller/innen: David Kross, Daniel Brühl, Christian Redl
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 120 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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