Goethe
Ich fand den Film „Goethe“ eine gute Hilfe für den Einstieg ins Thema, da man dort ein paar Daten und Fakten zu Goethe erfuhr, die man sich aus Büchern wahrscheinlich nicht so gut gemerkt hätte, weil man dort nicht so gut aufgepasst hätte.
Aber trotzdem hätte man in einem Buch mehr Fakten über Goethe gefunden, weil der Film keine Doku sondern ein Liebesfilm ist. Außerdem wurde meiner Meinung nach in dem Film mit dem Verhältnis zwischen Mann und Frau übertrieben. Zu der Zeit als Goethe lebte, war es bestimmt nicht so, dass man beim ersten Treffen intim wurde. Was mir gefiel war, wie sie das Vater-Sohn-Verhältnis zu dieser Zeit dargestellt haben, weil es so wie gezeigt damals war.
Ich habe an dem Film nur an der Stelle Zweifel, die oben genannt ist, sonst fand ich den Film sehr wahrheitsgemäß. Eine sehr bewegende Szene im Film fand ich, als Goethe sich das Leben nehmen wollte.
von NRW 2011 Redaktion SchulKinoWochen am 22.03.2011, Format: Film
Fazit
Ich fand die Schauspieler, die in dem Film spielten gut ausgewählt und sie haben ihre Rolle gut gespielt. Eine Schwäche ist, dass man natürlich nicht weiß, ob es alles genau so war, aber falls alles so war, ist der Film nicht schlecht gemacht.Weitere Informationen
- Deutschland 2010
- Drama/Biographie
- Regisseur/in: Philipp Stölzl
- Darsteller/innen: Moritz Bleibtreu, Alexander Fehling, Burghart Klaußner, Volker Bruch, Vitus Wieser, Miriam Stein, Stefan Haschke, Maxine Göbel, Sebastian Kaufmane, Gwendolyn Göbel
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 104 min.
