Goethe
Ich fand, dass der Film als Einstieg ins neue Unterrichtsthema sehr gut war, denn man erfährt sehr viel über Goethe. Zum Beispiel, wie es zum ersten Erfolg kam und in wie vielen Städten er gewesen ist.
In dem Film hat man auch gesehen, wie es im 18 Jahrhundert mit der Liebe aussah, was ging und was überhaupt nicht ging. Ich fand die Szene wo Goethe und Charlotte sich zum ersten Mal alleine getroffen haben, aber nicht sehr glaubwürdig, da es damals nicht üblich war, dass man beim ersten Treffen schon so intim wurde.
Auch hat man was über das Vater-Sohn-Verhältnis erfahren, am Anfang haben sie sich nicht gut verstanden, weil Goethes Vater dagegen war, dass Goethe Schriftsteller werden wollte.
Eine sehr bewegende Stelle im Film fand ich, dass ein Freund von Goethe sich für den Freitod entschieden hat, weil er Liebeskummer hatte.
von NRW 2011 Redaktion SchulKinoWochen am 22.03.2011, Format: Film
Fazit
Ich fand, dass der Hauptdarsteller des Films viel Ausstrahlung hatte und die Situationen perfekt spielen konnte. Manche Szenen im Film sind abweichend von der tatsächlichen Biographie, aber insgesamt ist es ein sehr gelungener Film, aus dem ich viel gelernt habe.Weitere Informationen
- Deutschland 2010
- Drama/Biographie
- Regisseur/in: Philipp Stölzl
- Darsteller/innen: Moritz Bleibtreu, Alexander Fehling, Burghart Klaußner, Volker Bruch, Vitus Wieser, Miriam Stein, Stefan Haschke, Maxine Göbel, Sebastian Kaufmane, Gwendolyn Göbel
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 104 min.
Gesamtwertung
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