X-Men: Der letzte Widerstand

Hugh Jackman in: Zwei Kotletten für Rio

In dem Schule für Mutanten läuft alles seinen gewohnten Lauf nach den Vorfällen vor einem Jahr. Nur Scott ist über den Tod seiner Freundin noch nicht hinweg und trauert um sie. Doch die Stille trügt! Wissenschaftler haben ein Gegenmittel entwickelt, was das mutierte Gen unterdrückt und aus den Mutanten normale Menschen macht. Dieses kann sich jeder Mutant freiwillig inizieren lassen. Einige der Mutanten jedoch denken, dass die amerikanische Regierung sie zur Heilung zwingen will und protestieren gegen das Mittel und versuchen die Verbreitung dieses Mittels zu unterbinden. Magnetron, ein Bösewicht aus den alten X-Men Filmen, macht sich den Aufruhr zu Nutzen und hetzt die Mutanten gegen die Regierung und die mit der Regierung kooperierenden Mutanten auf. Er befreit mehrere kriminelle Mutanten, mit dessen Hilfe er versucht, das Mittel zu zerstören. Zeitgleich fährt Scott zu dem See in den Jeane gestorben ist. Als er ankommt, gibt es ein Erdbeben und Jeane steigt aus dem Wasser hervor. Scott kann es nicht glauben da sie schon seit einem Jahr tot ist, jedoch ist sie nicht gestorben, da ihre Energie einen Schutzkokon um sie gebildet hat. Als Scott seine geliebte Jeane küsst, wird er jedoch von ihr umgebracht. Das liegt an der Zwiespaltigkeit, die in Jeane herrscht. Der Professor hat sie als kleines Kind manipuliert, damit diese schlechte Seite nicht zum Vorschein kommt. Durch ihren Unfall und fast Tod wurde diese Manipulation aufgehoben und sie kann ihre Kräfte nicht kontrollieren. Diese will sich Magneton für seinen Kampf gegen die Regierung zu nutzen machen ...

Die Story ist aus den beliebten Comics übernommen und sehr gut umgesetzt worden. Die Spezialeffekte sind einmalig gut und beeindrucken. Die Schauspieler sind altbekannt aus den ersten Teilen und teils oscarpremiert. Die Musik fügt sich gut ins Gesamtbild ein. Insgesamt ein sehr guter Film, der überzeugt und ein würdiger Abschluss der X-Men Saga ist.

Moritz, ohne zwei Kotletten,17

von Redaktion Köln 1 am 29.05.2006, Format: Film

Fazit

Guter Film mit sehr guten Animationen und Spezialeffects (nicht wie in Toy Story wo die Menschen nicht echt aussehen).

Weitere Informationen

  • USA 2006
  • Science Fiction/Action
  • Regisseur/in: Brett Ratner
  • Darsteller/innen: Hugh Jackman, Halle Berry,Sir Ian McKellen
  • FSK: ab 12 Jahren
  • Länge: 104 min.

Gesamtwertung

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