Stella und der Stern des Orients
Stella fährt mit ihrer Mutter an Sylvester zu der alten Villa ihrer Urgroßmutter Clementine. Dort soll nämlich entschieden werden, was mit dem Gebäude geschehen wird. Stellas Mutter ist dafür, die Villa zu verkaufen und Stella ist es eigentlich ziemlich egal. Bis sie auf dem Dachboden aus Versehen in eine Zeitmaschine gerät, hundert Jahre in die Vergangenheit reist und bei Clementine landet. Die beiden müssen mit Clementines Bruder Gustav einen Schatz finden, um die Familie vor dem finanziellen Ruin zu retten. Doch das fällt wegen zweier tollpatschiger Ganoven nicht sonderlich leicht…
Die Geschichte des Films ist ja doch irgendwie bekannt, ein Gemisch aus Zeitreise, Schatzsuche, Freundschaft und lustigen Ganoven. Und trotzdem überzeugt "Stella und der Stern des Orients" mit sprühendem Charme und Witz. Besonders Julius Römer alias Gustav strengt die Lachmuskeln mit seiner süßen, charmanten und witzigen Art extrem an.
von mara.cp08 15 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2008 am 03.12.2008, Format: Film
Fazit
Den Film sollte man gesehen haben. Er ist auch für Eltern bestens geeignet, also schickt eure Kinder nich alllein ins Kino! :DWeitere Informationen
- Deutschland 2007
- Kinderfilm /Komödie
- Regisseur/in: Erna schmidt
- Darsteller/innen: Julius Römer, Laura Berschuck, Hanna Schwamborn, Axel Prahl
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 90 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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