Stella und der Stern des Orients

Stella schaut sich auf dem Dachboden ihrer verstorbenen Uroma um und plötzlich findet sie sich in dem Kleiderschrank ihrer Uroma als sie noch ein Kind war wieder.

Stella und ihre Mutter werden an Silvester von ihrer Oma in die Villa von Clementine, die verstorbe Großmutter von Stella, gerufen, um zu bereden, was mit dem Haus passieren soll. Clementine erkundet in der Zwischenzeit den alten Dachboden und untersucht dabei den alten Rümpel ihrer Großmutter. Hinter einem Kleiderständer entdeckt sie eine große Wand mit einem Sternbild gezeichnet. Auf einmal fängt der größte Stern an zu blinken. Er hat die gleiche Farbe wie das Medaillon, das Stella von ihrer Clementine geerbt hat. Dann beginnt alles zu leuchten und plötzlich steht sie in dem Kleiderschrank und ist 100 Jahre in der Vergangenheit zurückgereist. Als Clementine mitbekommt, dass die Familie pleite ist und sie das Haus verkaufen müssen, beginnt sich Stella mit Clementine und ihrem jüngeren Bruder Gustav auf Schatzsuche zu begeben. Doch leider erfährt der Bürgermeister, der das Haus kaufen möchte, dass es einen Schatz gibt und sucht ihn genauso wie die drei Kinder es tun. Dabei erleben sie eine Menge über wahre Freundschaft und kämpfen gegen die Zeit an, denn wenn Stella um Mitternacht nicht wieder da ist, muss sie für immer in der Vergangenheit bleiben.

Dieser Film verspricht eine Menge Spaß und Spannung. Ich bin richtig in dem Film versunken und erst wieder aufgewacht, als der Film zu Ende war. Nicht so gut hat mir gefallen, dass nicht gezeigt wird, was die Familie mit dem Stein macht. Oder als Stella von Clementine in dem Schrank entdeckt wird, würde ich nicht kurz fragen wie ich da hinkomme ich glaube, ich würde viel aufgebrachter sein. Aber witzig ist es auf alle Fälle. Die Verfolgungsjagd ist sehr unterhaltsam in dem Schnee. Es musste für die Schauspieler sehr schwierig gewesen sein, im Schnee dem Film zu drehen. Man hatte etwas Nervenkitzel, als sie dann doch noch in der Höhle eingesperrt wurden und man dachte, dass Stella wirklich gar nicht mehr nach Hause kommt.

von Kathabe 13 Jahre, Redaktion Ffilmfest Münster 2008 am 16.10.2008, Format: Film

Fazit

Insgesamt hat mir der Film gut gefallen. Es ist ein echter Familienfilm für Familien auch mit etwas kleineren Kindern. Ein gelungener Zeitreisenfilm mit einem Ende wie er sein muss bei so einem Film.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2007
  • Familienfilm
  • Regisseur/in: Erna Schmidt
  • Darsteller/innen: Laura Berschuck, Hanna Schwamborn, Julius Römer
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung
  • Länge: 87 min.

Gesamtwertung

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