Rot wie der Himmel
Mirco will nur seinen Ball reparieren, als er ein Gewehr an der Küchenwand sieht. Er hängt es ab, hat aber nicht vor damit zu schießen. Als er aber dann von dem Hocker fällt auf dem er steht und seine Hand von dem Gewehr abrutscht, schießt es los und schießt in sein Gesicht. Er wird blind und muss auf eine neue Schule, extra für Jungen wie ihn. Die Schule ist sehr streng und lässt ihn keinen Platz die Welt der Geräusche zu erkunden. Heimlich macht er Aufnahmen von Geräuschen und lernt dabei Francesca kennen, die ihm hilft seine eigene Geschichte aufzunehemen. Der Direktor lässt so etwas aber nicht zu. Das Volk,die Lehrer und seine Freunde helfen ihm dabei für seine Musik zu kämpfen.
Die Geschichte war eigentlich wirklich mitreißend und berührend. Doch etwas langweilig verfilmt, auch wenn die Musik sehr gut passte und das traurige herauskommen ließ.
Einige Szenen waren auch sehr witzig und es wurde gezeigt das Blinde auch Gefühle haben und genauso Spaß am Leben haben können.
von Alina.J 11 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2009 am 21.10.2009, Format: Film
Fazit
Insgesamt war der Film meistens langweilig, eigentlich schade weil die Geschichte so schon ziemlich gut wäre. Bis man wirklich die Geschichte richtig versteht und den Film auch wirklich begreift, sollte man schon ca. acht Jahre alt sein.Weitere Informationen
- Italien 2007
- Kinder- oder Jugendfilm
- Regisseur/in: Claudio Bortone
- Darsteller/innen: Luca Cabriotti ( Mirco ), Francesca Maturanza ( Francesca)
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 96 min.
