Rising Hope

Das einst strahlende Siegerpferd Rising Hope ist mittlerweile ein Verlierer geworden.

Von seinem Jockey verlassen, irrt es durch die Stadt und findet dabei neue Freunde und seine wahre Natur.

Das einst strahlende Rennpferd Rising Hope ist mittlerweile ein Verlierer geworden. Früher von allen begehrt, wird es heute nicht einmal mehr im Stall beachtet. Es rennt nicht mehr so schnell und sein Jockey verlässt es. Mit der Hilfe seines neuen Freundes - einem Hund - findet Rising Hope aber neue Hoffnung und entdeckt auf der Suche nach seinem Traum sich dabei selbst.

Der Zeichentrickfilm besteht nur aus Musik und Geräuschen, es werden keine Gespräche geführt.

Kritiken der Rasenden Reporter, KFF München

Nelson, 9

Der Film ist naja, nicht soo super. Leider nur Geräusche. Mein Motto: Die Hoffnung stirbt nie. Für pädagogische Zwecke nicht einsetzbar, da er ohne Sprache ist. Ich finde, er ist freigegeben ab sechseinhalb Jahren. Leider ist der Film etwas traurig und an einigen Stellen unlogisch. Super find` ich, dass es wirklich witzig ist. Meine Lieblingsstelle ist der Motorrad-Nacht-Benzinverlust. Meine Lieblingsperson ist der Hund, er ist lustig, nett und supercool. Außerdem nimmt er als einziger das Rennpferd Rising Hope an.

Der Film ist viersternig, weil er ohne Ecken und Kanten ist.

 

Miguel, 10

Ein Pferd macht bei einem Rennen mit. Dann gewinnt es das Rennen und wird berühmt. Plötzlich wird dem Pferd schwindelig…Und den Rest seht ihr im Film.

Ich fand den Film ziemlich gut gemacht, auch weil er sehr lustig war. Ich empfehle den Film Kindern zwischen 5-7 Jahren.

 

David, 9

In dem Film geht es um ein Pferd, das immer Erster ist. Doch als es falsch rum im Anhänger steht, sieht es, dass die Autos schneller sind als es. Beim Rennen wird es Letzter. Doch der Arzt kann nicht helfen. Wie es weitergeht, verrate ich nicht.

 

Fabian, 8

Es geht um ein Rennpferd, das jedes Rennen gewinnt. In Wirklichkeit will es aber in die Freiheit. Plötzlich wird es krank, sein Reiter wird wütend. Das Ende müsst ihr selbst angucken.

Es ist eher ein Film von 6-7 Jahren. Der Film ist lustig und spannend. Es wird nichts gesagt.

 

Aurélien, 11

Im Film schaut ein Pferd fern. Es ist sehr schnell und gewinnt jedes Rennen. Aber, eines Tages steht das Pferd falsch rum und sieht die Straße. Es bekommt Angst und will nicht mehr rennen. Dann lässt ihn sein Herrchen im Stall. Aber das Pferd will dem Auto folgen und macht die Tür kaputt. Leider schafft er es nicht, das Auto einzuholen. Mehr verrate ich nicht, denn ihr müsst euch denn Film erst mal ansehen.

Der Film ist für Kinder von 3 – 6 Jahren geeignet, denn es gibt nichts Schreckliches. Aber in diesem Film sind keine Gespräche, doch Musik gibt es schon.

 

Zeba, 10

Beim Film hat ein Pferd bei einen Wettkampf mitgemacht und hat gewonnen.
Es war danach sehr berühmt. Als sie dann zum nächsten Wettkampf gefahren sind, hat das Pferd die Tür aufgemacht und ihm ist dann schwindelig geworden. Beim nächsten Wettkampf ist ihm wieder schwindelig geworden und er ist stehen geblieben und hat verloren. Er hat einen LKW gesehen mit Landschaft drauf, ist hinterher galoppiert und später ist er selber in einer Landschaft gewesen.

Ist ein schöner Film und hat ein schönes „happy end“.

 

Helena, 9

Ein Pferd macht ein Rennen, gewinnt und wird berühmt. Doch dann sieht es hinten aus dem Fenster raus und spuckt. Dann wird es krank und am Ende kriegt es seine Landschaft. HAPPY END.

Ich finde den Film nicht so gut, weil er eher für kleine Kinder ist. Aber er hat ein HAPPY END.

 

Amelie, 9

Ein Rennpferd gewinnt mit seinem Reiter jedes Rennen. Einmal gewinnt er das Rennen nicht und der Reiter lässt das Pferd von einem Arzt untersuchen. Der Arzt sagt dem Reiter, dass das Pferd gesund ist, aber der Reiter lässt das Pferd in einer Box stehen und fährt weg. Das Pferd geht aus der Box raus und geht in eine Tierbar. Dort trifft er einen Hund und sie werden Freunde. Mehr erzähle ich euch nicht…dafür müsst ihr den Film gucken.

Der Film ist eher etwas für kleinere Kinder. Im Film gibt es keine Gespräche, dafür aber viel Musik und Geräusche.

 

Yaelle, 10

Rising Hope ist ein Pferd. Es macht bei vielen Rennen mit und gewinnt immer. Einmal steht er falsch herum im Anhänger und sieht den Bildschirm nicht. Ihm wird schwindelig. Jetzt verliert er immer. Doch er bekommt einen neuen Freund…

Ich finde diesen Film gut, weil der Traum dieses Pferdes am Ende dann erfüllt wird. Er kann dann für immer frei und an seinem Lieblingsort sein.

von rasendeReporter 0 Jahre, Redaktion Kinderfilmfest München 2013 am 10.07.2013, Format: Film

Fazit

Ein schöner Film mit Happy End.

Weitere Informationen

  • Deutschland 2012
  • Regisseur/in: Milen Vitanov
  • Darsteller/innen: Comicfiguren
  • FSK: Ohne Altersbeschränkung
  • Verlag: Unbekannt

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