rasendeReporter (11)

Kinderfilmfest München 2013


Wir sind zwischen acht und elf Jahre. Vor Ort schreiben wir Kritiken zu einzelnen Filmen und ausgestattet mit Mikrofon und Notizblock interviewen wir Gäste und Prominente. Für uns ist es eine einzigartige Erfahrung, auf dem Kinderfilmfest aktiv mitwirken zu dürfen und der direkte Kontakt mit den Filmemacherinnen und -machern ist ein besonderes Highlight für uns. Hier wollen wir euch die Filme des Kinderfilmfests vorstellen und unsere Einschätzung abgeben. Das Projekt wird vom Medienzentrum München des JFF in Kooperation mit dem Münchener Kinderfilmfest und mit pomki.de durchgeführt und medienpädagogisch begleitet.


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alle vom Kinderfilmfest München 2013

Aktuellste Kritiken

Rising Hope

von rasendeReporter

Kritiken der Rasenden Reporter, KFF München

Nelson, 9

Der Film ist naja, nicht soo super. Leider nur Geräusche. Mein Motto: Die Hoffnung stirbt nie. Für pädagogische Zwecke nicht einsetzbar, da er ohne Sprache ist. Ich finde, er ist freigegeben ab sechseinhalb Jahren. Leider ist der Film etwas traurig und an einigen Stellen unlogisch. Super find` ich, dass es wirklich witzig ist. Meine Lieblingsstelle ist der Motorrad-Nacht-Benzinverlust. Meine Lieblingsperson ist der Hund, er ist lustig, nett und supercool. Außerdem nimmt er als einziger das Rennpferd Rising Hope an.

Der Film ist viersternig, weil er ohne Ecken und Kanten ist.

 

Miguel, 10

Ein Pferd macht bei einem Rennen mit. Dann gewinnt es das Rennen und wird berühmt. Plötzlich wird dem Pferd schwindelig…Und den Rest seht ihr im Film.

Ich fand den Film ziemlich gut gemacht, auch weil er sehr lustig war. Ich empfehle den Film Kindern zwischen 5-7 Jahren.

 

David, 9

In dem Film geht es um ein Pferd, das immer Erster ist. Doch als es falsch rum im Anhänger steht, sieht es, dass die Autos schneller sind als es. Beim Rennen wird es Letzter. Doch der Arzt kann nicht helfen. Wie es weitergeht, verrate ich nicht.

 

Fabian, 8

Es geht um ein Rennpferd, das jedes Rennen gewinnt. In Wirklichkeit will es aber in die Freiheit. Plötzlich wird es krank, sein Reiter wird wütend. Das Ende müsst ihr selbst angucken.

Es ist eher ein Film von 6-7 Jahren. Der Film ist lustig und spannend. Es wird nichts gesagt.

 

Aurélien, 11

Im Film schaut ein Pferd fern. Es ist sehr schnell und gewinnt jedes Rennen. Aber, eines Tages steht das Pferd falsch rum und sieht die Straße. Es bekommt Angst und will nicht mehr rennen. Dann lässt ihn sein Herrchen im Stall. Aber das Pferd will dem Auto folgen und macht die Tür kaputt. Leider schafft er es nicht, das Auto einzuholen. Mehr verrate ich nicht, denn ihr müsst euch denn Film erst mal ansehen.

Der Film ist für Kinder von 3 – 6 Jahren geeignet, denn es gibt nichts Schreckliches. Aber in diesem Film sind keine Gespräche, doch Musik gibt es schon.

 

Zeba, 10

Beim Film hat ein Pferd bei einen Wettkampf mitgemacht und hat gewonnen.
Es war danach sehr berühmt. Als sie dann zum nächsten Wettkampf gefahren sind, hat das Pferd die Tür aufgemacht und ihm ist dann schwindelig geworden. Beim nächsten Wettkampf ist ihm wieder schwindelig geworden und er ist stehen geblieben und hat verloren. Er hat einen LKW gesehen mit Landschaft drauf, ist hinterher galoppiert und später ist er selber in einer Landschaft gewesen.

Ist ein schöner Film und hat ein schönes „happy end“.

 

Helena, 9

Ein Pferd macht ein Rennen, gewinnt und wird berühmt. Doch dann sieht es hinten aus dem Fenster raus und spuckt. Dann wird es krank und am Ende kriegt es seine Landschaft. HAPPY END.

Ich finde den Film nicht so gut, weil er eher für kleine Kinder ist. Aber er hat ein HAPPY END.

 

Amelie, 9

Ein Rennpferd gewinnt mit seinem Reiter jedes Rennen. Einmal gewinnt er das Rennen nicht und der Reiter lässt das Pferd von einem Arzt untersuchen. Der Arzt sagt dem Reiter, dass das Pferd gesund ist, aber der Reiter lässt das Pferd in einer Box stehen und fährt weg. Das Pferd geht aus der Box raus und geht in eine Tierbar. Dort trifft er einen Hund und sie werden Freunde. Mehr erzähle ich euch nicht…dafür müsst ihr den Film gucken.

Der Film ist eher etwas für kleinere Kinder. Im Film gibt es keine Gespräche, dafür aber viel Musik und Geräusche.

 

Yaelle, 10

Rising Hope ist ein Pferd. Es macht bei vielen Rennen mit und gewinnt immer. Einmal steht er falsch herum im Anhänger und sieht den Bildschirm nicht. Ihm wird schwindelig. Jetzt verliert er immer. Doch er bekommt einen neuen Freund…

Ich finde diesen Film gut, weil der Traum dieses Pferdes am Ende dann erfüllt wird. Er kann dann für immer frei und an seinem Lieblingsort sein.

Reuber

von rasendeReporter


Kritiken der Rasenden Reporter, KFF München

Nelson, 9 Jahre

Der Film Reuber handelt von einem Jungen, der Geburtstag feiert. Als sein Vater ihm eine Geschichte von Robbi-Räuber erzählt, der unbedingt zur Räuberschule gehen will…. Am Ende schwankt die lustige, nur zu komische Geschichte zwischen Wahrheit und Geschichte.

Der Film REUBER ist lustig, aber für mich schon ab sechs Jahren möglich.
Der Regisseur sollte meiner Meinung nach mehrere Teile von Reuber drehen.
Das Team ist nett und deshalb ist der Film auch sehr gelungen.

Der Film erhält 5von 5 Sternen.

 

Amelie, 9 Jahre

Es geht um einen Jungen, der einmal auf seine kleine Schwester aufpassen sollte. Er ging zum Supermarkt und als er wieder raus kam, war der Kinderwagen samt der kleinen Schwester weg. Und für den Rest müsst ihr euch den Film ansehen.

Ich fand den Film super gut, ihr müsst ihn unbedingt anschauen. Er ist für Kinder geeignet, weil er so lustig ist.

 

Yaelle, 10 Jahre

Robby muss auf seine kleine Schwester aufpassen. Sie heult aber die ganze Zeit – egal, was Robby macht. Er geht in den Supermarkt, um seiner Schwester etwas zu kaufen – da ist sie WEG…
Ich würde den Film ab 6 freigeben – er ist super!

5 Sterne (wenn nicht sogar BESSER!)

 

Fabian, 8 Jahre

Der Film handelt von dem Jungen Robbi, der Geburtstag hat und eine Gruselgeschichte über einen Jungen, der Robbi Räuber heißt, vorgelesen bekommt. Seine Schwester wird entführt und er geht in den Wald, um einen Räuber zu treffen und dann die Räuberei zu lernen, um seine Schwester zurück zu räubern.

Der Film ist lustig, weil der Räuber gar nicht böse ist.
Ich empfehle den Film ab 3 Jahren.

Der Film erhält 5 von 5 Sternen.

 

Miguel, 10 Jahre

Der Film war sehr dramatisch und meiner Meinung nach ist der Film sehr gut.Er war super!

Der Film erhält 5 von 5 Sternen.

 

Leonard, 10 Jahre

Der Film Reuber ist dramatisch, aber zum Glück gibt es ein Happy End. Ich würde den Film weiterempfehlen!

Der Film erhält 5 von 5 Sternen.

 

Aurélien, 11 Jahre

Ein Kind namens Robbi hat Geburtstag, aber er kommt viel zu spät und seine Mutter ärgert sich. Dann kommt er mit einer NERF Pistole und schießt sie ab. Später muss er ins Bett, aber davor erzählt ihm sein Vater eine Gute-Nacht-Geschichte. In der Geschichte muss Robbi Räuber auf seine kleine Schwester aufpassen, aber seine Schwester weint und hört nicht mehr auf. Dann fährt er mit seiner Schwester zum Einkaufsmarkt und kauft etwas für sie. Aber als er rauskommt, ist seine kleine Schwester verschwunden… Mehr erzähle ich nicht, denn ihr müsst euch den Film erstmal ansehen.

Der Film ist sehr gut und ist für Kinder ab 8 Jahre geeignet.
Ich fand den Film sehr gut und super lustig.
Ich fand ihn lustig, weil es viele Szenen gibt, in denen Leute Schmarrn machen.

Der Film erhält 5 von 5 Sternen.

 

Helena, 9 Jahre

Ein Junge hat seine Schwester verloren und sucht den Räuber auf, um in die Räuberschule zu gehen und sie zurück zu klauen. Aber der Zauberer hindert ihn daran.

Ich finde den Film lustig und schön, weil der Räuber immer lustig ist. Die schönste Stelle fand ich, als der Junge in seine Familie zurückkehrt.

Der Film erhält 5 von 5 Sternen.

 

David, 9 Jahre

Als Robbi allein zuhause ist, will seine Schwester nicht aufhören zu weinen. Er geht in den Supermarkt und plötzlich, als er rauskommt, ist seine Schwester weg. Er macht sich auf die Suche…


Ich fand den Film gut und lebendig, weil der Film an manchen Stellen plötzlich erschreckt.

Der Film erhält 5 von 5 Sternen.

Kopfüber

von rasendeReporter


Kritiken der Rasenden Reporter, KFF München

Aurélien, 11

Ein junges Kind, das ein Problem hat, geht in die Schule, wo alle seine Klassenkameraden ihn auslachen, weil er nicht gut lesen kann. Aber dieser Junge hat eine Freundin, mit der er spielt, sie gehen auf eine Baustelle, wo sie Musik mit Materialen machen. Das Mädchen will damit eine CD machen. Aber der Junge klaut ein Feuerzeug und die Polizei sucht das Feuerzeug. Später geht der Junge zum Arzt. Die Ärztin sagt, dass er die Krakheit ADHS hat. Mehr verrate ich nicht, denn ihr müsst euch den Film anschauen.

Der Film ist sehr gut, aber eher für Erwachsene.

 

Miguel, 10

Ein Junge kann nicht mehr lachen: Es geht um einen Jungen, der Probleme hat… Und mehr sag ich nicht. Also ich fand den Film gut. Und ich empfehle den Film Kindern zwischen 9-10 Jahren.

 

Nelson, 9

Der Film war mehr oder weniger gut. Da es um den 10-jährigen Sascha geht, sind Kinder immer im Mittelpunkt. Als ich den Film sah, wurde mir klar, dass es viele so schlimme Kinder gibt. Die einzige Vertrauensperson des Jungen ist seine beste Freundin, die er im Film zum Teil verlässt. Die Schule war nicht so super gedreht.

Ich empfehle den Film ab 9 Jahren, da die schlechten Familienbeziehung täuschend echt dargestellt werden: Der Junge ist außerdem übertrieben unmöglich.

 

Fabian, 8

Der Film handelt von einem Jungen, der ADHS hat und in eine Förderschule geht. Ich finde den Film gut, weil man sieht, wie sich ein Junge mit ADHS fühlt! Ich empfehle den Film ab 8 Jahren.

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