Misa Mi
Misa ist sauer. Sie hatte sich schon fast damit abgefunden, aufgrund des Todes iher Mutter alleine mit ihrem Vater zu leben und jetzt das. Der Vater hat sich in eine neue Frau verliebt, die er auch noch heiraten will. Also fährt sie auch ohne ihren Vater über die Ferien zu ihrer Großmutter nach Lappland. Dort angekommen landet sie in einem kleinen Städtchen ohne Fernseher und sonstige Dinge, die Misa eigentlich gewöhnt ist. Als Misa eine Entdeckungstour durch den Wald macht, findet sie eine Wölfin mit ihren zwei Jungen. Misa befreundet sich mit der Wölfin. Weil die Bewohner jedoch Angst um ihre Rentiere haben, setzen sie Wilderer auf die Wölfin an. Als diese erschossen wird, macht Misa sich Sorgen um die Jungen. Wird es Misa gelingen, die Wolfjungen vor den Wilderern zu retten?.....
Der Film "Misa Mi" ist ein sehr gelungender Film. Die Schauspielerin des Mädchens Misa hat die Trauer sehr gut herüber gebracht. Es wurde in Lappland gedreht. Man konnte sich gut in das Mädchen hereinversetzen. Die Musik hat die Landschaft und das Geschehen gut unterstrichen. Der Film behält die Spannung die ganze Zeit. Der Film ist gut aufgebaut. Der Film ist inhaltlich gut und der angegebenden FSK entsprechend.
von deniseple Redaktion Ffilmfest Münster 2008 am 06.10.2008, Format: Film
Fazit
Der Film handelt von einem Mädchen, welches seine Trauer über den Tod ihrer Mutter versucht zu überwinden. Der Film ist für die ganze Familie geeignet. Deshalb vergebe ich auch 9 Sterne.Weitere Informationen
- Schweden 2003
- Kinderfilm
- Regisseur/in: Linus Torell
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 82 min.
Gesamtwertung
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