Lola auf der Erbse
Die Geschichte ist schön und sie ist spannend und lustig. Lola wohnt mit ihrer Mutter auf einem Hausboot, das "Erbse" heißt. Aber sie vermisst ihren Papa, der weggegangen ist. Die Kinder in ihrer Klasse finden sie komisch und sie hat keine Freunde. Eines Tages kommt ein Junge in ihre Klasse, er heißt Rebin. Rebin ist illegal in Deutschland. Er ist ein netter Junge, aber sein Vater ist ein bisschen gemein, weil er Angst hat. Lola versteht ihn und will ihnen helfen. Rebin und Lola werden Freunde. Lola hilft ihm als seine Mutter krank wird. Rebin und Lola streiten sich oft. Lola wird von Rebin auf die Hochzeit eingeladen und von Rebins Vater erwischt. Die beste Szene ist die, wo der Hafenmann sagt, dass der Weg Privatstück ist und wo Lola unter Wasser schwimmt.
Es gibt manchmal coole Musik und manchmal traurige Musik. Bei Lola war die Musik leise und ruhig. Bei Rebin war die Musik aus einem anderen Land und sie war laut. Die Kamera bewegt sich, sie steht nie still. Die Kamera war so tief und sehr nah am Wasser und sehr dunkel.
Wir fanden den Film gut, weil er nicht zu spannend ist und weil er lustig ist. Wir fanden die Szene lustig, als Lola und ihre Mutter bei einem Mann waren und der hat eine Geschichte erzählt und die Mutter von Lola hat ihn immer unterbrochen, weil die Mutter gehen wollte. Aber Lola wollte nicht gehen. Der Titel ist ein bisschen komisch, weil er nach dem Schiff benannt ist und weil das Schiff Erbse heißt.
von Helmholtzer.Filmkids 10 Jahre, Redaktion Kinderfilmfest München 2014 am 15.07.2014, Format: Film
Fazit
Ein guter Film mit cooler Musik.Weitere Informationen
- Deutschland 2014
- Kinderfilm, Familienfilm
- Regisseur/in: Thomas Heinemann
- Darsteller/innen: Tabea Hanstein, Christiane paul, Tobias Oertel, Olaf Krätke, Peter Fieseler, Beles Adam, Ferhat Keskin, Antoine Monot jr., Berivan Kaya, Özlim Günay, Markus Hammer
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 90 min.
- Verlag: Farbfilm
