Kinderfilmfest München 2014

Magisches Pupspulver, eine schwimmende Erbse und tiefe Schatten – all das sind Filminhalte, die uns auf dem Kinderfilmfest besonders faszinieren.

Magisches Pupspulver, eine schwimmende Erbse und tiefe Schatten – all das sind Filminhalte, die uns auf dem Kinderfilmfest besonders faszinieren.

Wir sind vor Filmbeginn schon immer ein bisschen früher im Gasteig, um in unserer Redaktionsecke alles für unseren Einsatz vorzubereiten. Die Vorfreude, aber auch die Aufregung, steigt währenddessen gewaltig. Dann heißt es ab in den Kinosaal und den Film sehr aufmerksam verfolgen, schließlich müssen wir am Ende eine Kritik verfassen. Besonders toll ist es, wenn auch die Filmemacher und Schauspieler da sind und wir sie im Anschluss mit unseren Fragen löchern dürfen. Ausgerüstet mit Notizblock, Aufnahmegerät, Mikrofon und einer großen Portion Mut geht es nach dem Film dann richtig an das journalistische Arbeiten. Wir interviewen Prominente und Gäste, machen Fotos und schreiben in einer Kritik, was uns am Film besonders gut oder weniger gefallen hat. Wenn ihr jetzt neugierig auf unsere Arbeit geworden seid, könnt ihr hier spannende Filmbeschreibungen und unsere Kritiken nachlesen und viele Interviews anhören.

Wir, dass sind Paolina, Carolina, Sebastian, Zar-Panna, Cecilia, Laura, Rayan, David und Hamse. Wir sind alle acht Jahre alt und kommen aus der Filmreporter-AG in der Grundschule an der Helmholtzstraße. Hier wollen wir euch die Filme des Kinderfilmfests vorstellen und unsere Einschätzung abgeben.

Das Projekt wird vom Medienzentrum München des JFF in Kooperation mit dem Münchener Kinderfilmfest durchgeführt und medienpädagogisch begleitet.

von am 05.06.2014, Format: Ehemalige Redaktionen

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Aktuellste Kritik

Lola auf der Erbse

von Helmholtzer.Filmkids

Es gibt manchmal coole Musik und manchmal traurige Musik. Bei Lola war die Musik leise und ruhig. Bei Rebin war die Musik aus einem anderen Land und sie war laut. Die Kamera bewegt sich, sie steht nie still. Die Kamera war so tief und sehr nah am Wasser und sehr dunkel.

Wir fanden den Film gut, weil er nicht zu spannend ist und weil er lustig ist. Wir fanden die Szene lustig, als Lola und ihre Mutter bei einem Mann waren und der hat eine Geschichte erzählt und die Mutter von Lola hat ihn immer unterbrochen, weil die Mutter gehen wollte. Aber Lola wollte nicht gehen. Der Titel ist ein bisschen komisch, weil er nach dem Schiff benannt ist und weil das Schiff Erbse heißt.

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