Invisible Sue
Sue ist nicht gerade beliebt in der Schule und wird nur von allen als Freak bezeichnet. Doch statt um so mehr Aufmerksamkeit von ihren Eltern zu bekommen, beachtet ihre Mutter sie kaum, sondern hat nur ihre höchst wissenschaftliche Arbeit im Sinn. Als Sue und ihr Vater ihre Mutter an ihrem Geburtstag im Labor überraschen wollten, endet das nicht gut. Sue blieb aus Versehen im Labor und kam mit einer sehr speziellen Flüssigkeit in Kontakt. Diese bewirkt eine magische Superkraft bei Sue. Plötzlich kann das 12-jährige Mädchen sich unsichtbar machen. Doch das bringt nicht nur gute Folgen mit sich. Als hätte Sue nicht schon genug Sorgen, wird ihre Mutter auch noch entführt. Zusammen mit ihren Freunden versucht Sue sie zurück zu bekommen.
Ich persönlich finde den Film gut, da es sonst nur Superheldenfilme gibt, die eher für Ältere sind und Invisible Sue auch schon von jüngeren Kindern angeguckt werden kann. Außerdem ist er auch lustig und an manchen Stellen sehr spannend.
von julika.s 10 Jahre, Redaktion KinderFilmFest Münster 2019 am 24.10.2019, Format: Film
Fazit
Ich würde den Film auf jeden Fall weiterempfelen. da er sehr gut war: Invisible Sue war lustig, spannend und außerdem handelt er von Freundschaft, die nicht immer selbstverstendlich ist.Weitere Informationen
- Deutschland und Luxemburg 2018
- Superheldenfilm
- Regisseur/in: Markus Dietrich
- Darsteller/innen: Ruby M. Lichtenberg, Anna Shirin Habedank, Lui Eckardt
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 95 min.
- Verlag: Farbfilm
Gesamtwertung
Kontakt
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