Ik ben een meisje (Ich bin ein Mädchen)
Joppe ist eigentlich ein Junge, fühlte sich jedoch schon ein Leben lang als Mädchen und wollte auch immer eines werden. Irgendwann fängt er daher an, Sachen zu tun, die nur Mädchen machen wie z.B sich zu schminken, Mädchensachen anzuziehen und haufenweise shoppen zu gehen.
Zur Zeit nimmt Joppe Tabletten gegen die Pubertät der Jungen. Ab 16 Jahren darf sie Tabletten nehmen, damit sie die Pubertät der Mädchen durchmachen kann. Das heißt, sie bekommt dann Hüftfett, Busen usw.
Joppe ist in einen Jungen verliebt, doch er weiß, nicht dass sie eigentlich ein Junge ist. Sie überlegt mit ihrer besten Freundin, wie sie ihm das am besten sagen kann. Alle Freundinnen sind sich sicher, dass sie eigentlich ein Mädchen ist, das in einem Jungenkörper feststeckt. Ihre Freundinnen haben daher akzeptiert, dass "er" jetzt eine "sie" werden will.
Eigentlich schauen wir beide nicht so oft Dokumentationen, eigentlich gar nicht, aber diese Dokumentation war sehr interessant anzusehen.
Wir finden es mutig, dass Joppe dazu steht, dass sie ein Mädchen werden will und das auch durchzieht. Außerdem haben wir es am Anfang gar nicht erkannt, das sie eigentlich ein Junge ist.
Diese Kritik ist von denise.ma und verena.tr verfasst worden.
von verena.tr 14 Jahre, Redaktion Lessing RS (GE) am 24.05.2011, Format: Film
Fazit
Ein Junge macht seinen Traum wahr, ein Mädchen zu werden. Das ist mutig und sehr beeindruckend.Weitere Informationen
- Niederlande 2010
- Dokumentation
- Regisseur/in: Susan Koenen
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 110 min.
Gesamtwertung
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