8 Mile
Detroit ist in zwei Teile geteilt. In dem einen wohnen die weißen und in dem anderen die farbigen Leute. Und aus irgendeinem Grund hat man sich wohl bei Rabbit‘s Familie (Eminem) vertan. Er ist weiß und wohnt in dem farbigen Teil der Stadt. Das erklärt einiges: Er hat farbige Freunde, farbige Feinde und was ganz entscheidend für diesen Film ist, er kann sehr gut rappen. Ins rappen stecken alle Leute dieses Viertels ihre Zunkunft. Sie hoffen mal groß raus zu kommen und viel Geld zu verdienen. Das wäre eine der seltenen Chancen ihr furchtbares Leben hinter sich zu lassen und ein neues, besseres anzufangen. Rabbit ist einer, der Leute, die hoffen mit ihrem Rap groß raus zu kommen. Deswegen versucht er sich auch an den Rap-Battles des bekanntesten Underground-Clubs von Detroit. Dass er gut rappen kann, bekam er schon oft gesagt. Aber ob es für die Battles reicht, müsst ihr euch angucken. Denn nebenbei hat Rabbit auch andere Sachen im Kopf: Mädchen, Familie, Freunde und Feinde.
von Redaktion Köln 1 am 20.03.2006, Format: Film
Fazit
Ich fand den Film sehr interessant, weil es faszinierend ist zu sehen, wie Jugendliche in Armenvierteln wie Detroit auskommen müssen. Auch fande ich, dass Eminem sehr gut seine Rolle übernommen hat, was mich andererseits nicht wundert, denn der Film ist sowas wie Eminem's Biographie. Aber so toll find ich den Film nun auch nicht, denn das ganze Batteln und der Rap ist sind nicht mein Ding.Weitere Informationen
- USA 2002
- Drama
- Regisseur/in: Curtis Hanson
- Darsteller/innen: Eminem, Brittany Murphy, Mekhi Phifer, Kim Basinger
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 111 min.
