Helden des Olymp - Das Haus des Hades

Der vierte Teil der phantastischen "Helden des Olymp" Reihe und deshalb so spannend wie immer.

Percy und Anabeth fallen in den Tartarus und ihre Freunde reisen oberirdisch, um das Haus des Hades zu suchen.Während sich Percy und Anabeth durch den Tartarus quälen, müssen Jason, Frank, Hazel, Piper und Leo sich den Gefahren der oberirdischen Welt stellen. Hazel soll lernen, den Nebel zu kontrollieren, um eine Göttin, die unter Gaias Kontrolle versucht, die Halbgötter in den Gemäuern des Todes, zu besiegen. Außerdem besagt die Weissagung, dass die Welt in Feuer und Sturm sterben wird und darüber machen sich natürlich alle große Sorgen. Im Tartarus treffen Anabeth und Percy auf einen alten Bekannten, den Titanen "Bob" (alias Iapetos), der sie von nun an begleitet. Natürlich stellen ihnen sich die vielen Monster aus früheren Kämpfen in den Weg, da der Tartarus die Hölle der Monster ist, in der sie sich regeneriren, um die Halbgötter weiterhin zu plagen. Oberirdisch geht die Reise für alle weiter und nach einem Kampf gegen Chione wird Leo auf die Insel der Kalypso gebracht. Aber er kann wieder zu den anderen Crew-Mitgliedern stoßen und gemeinsam fahren sie weiter nach Griechenland zum Haus des Hades, wo sie auf den letzen und gefährlichsten Gegner ihrer bisherigen Reise treffen.

Dieses Buch ist, wie die anderen Bücher der "Helden des Olymp Reihe", eine geniale Geschichte mit viel Action, Story und Charakteren mit viel Hintergrundgeschichte und Vergangenheit. Die Haupthandlung ist eine Reise - bei diesen Geschichten sind es meistens Reisen - da die Halbgötter auf Aufträge gehen und diese sind immer eine Reise zu einem bestimmten Ort. Dort findet in der Regel ein Kampf statt und es geht wieder zurück , doch das finde ich nicht schlimm, da auf den Reisen immer so viel passiert, dass manchmal etwas anderes in den Vordergrund rückt. Dieses Schema wird auch noch durch die verschiedenen Sichtwechsel unterstüzt, obwohl es mich persönlich manchmal nervt, wenn man bei einem spannenden Teil unterbrochen wird und dann an einem anderen Ort mit anderen Personen wieder neu anfängt. Die verschiedenen Sichtwechsel sind aber auch sehr abwechslungsreich und bieten einem zudem mal Zeit sich an andere Personen zu gewöhnen. Der Schreibstil ist wie immer sehr lustig doch in den entscheidenden Situationen ist der Ernst der Lage noch zu begreifen.

von emilie 12 Jahre, Redaktion Köln 2 am 06.02.2015, Format: Buch

Fazit

Ein weiterer gut gelungener Roman der ,,Helden des Olymp" Reihe.

Weitere Informationen

  • 2014
  • Jahr der Erstauflage: 2014
  • Autor/in: Rick Riorden
  • Seiten: 620
  • Originalsprache: Englisch
  • Verlag: Carlsen

Gesamtwertung

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