Fridas Sommer
In Fridas Sommer geht es um das Jahr 1993: Frida zieht aufs Land zu ihrer Tante und ihrem Onkel, dort muss sie sich eingewöhnen. Obwohl die Verwandten sie wie ihr eigenes Kind behandeln, fühlt Frida sich unverstanden und ungeliebt bis sie sich mit iherer kleinen Cousine besser versteht. Zudem ist Frida anscheinend krank, die Ereignisse überschlagen sich.
Ich persönlich fand den Film nicht besonders ansprechend. Die Bedeutung des Films war gut aber es wurde schlecht verpackt. Zudem war die Handlung unverständlich man kam sehr schlecht mit und erst wenn man recherchiert hat, worum es geht, geht einem ein Licht auf. Ich kann den Film nicht weiterempfehlen, zudem braucht man ein gewisses Alter, um ihn zu verstehen.
von rania.j 13 Jahre, Redaktion KinderFilmFest Münster 2018 am 23.10.2018, Format: Film
Fazit
Ich kann den Film nicht weiterempfehlen aufgrund der mangelnden Schauspielleistung und der unverständlichen Handlung.Weitere Informationen
- Spanien 2018
- Drama
- Spielfilm
- Regisseur/in: Carla Simon Pipo´
- Darsteller/innen: Laia Artigas und Paula Robles
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 100 min min.
- Verlag: Inicia Films
Gesamtwertung
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