Feuerquell

Der 18jährige Jack muss die Welt retten, aber wie?

Jack ist ein ganz normaler Junge aus einer kleinen Stadt in den USA. Er mag Football, schnelle Autos und heiße Mädchen. Doch aus irgendeinem unerfindlich Grund muss er sich laut seinen Eltern immer im Hintergrund halten. Alles Vergebens, denn im heutigen Footballspiel ist Jack der Star des Abends. Er wird sogar im Fernseher gezeigt! Hätte er doch auf seine Eltern gehört, denn schon bald tauchen komische Gestalten auf die ihn umbringen wollen. Jack muss zwangsmäßig die Stadt mit dem Boot verlassen und seine Freunde und Eltern in den sicheren Tod zurücklassen. Per Hudsenriver-Express kommt er in New York an und wird sofort wieder beinnahe mit der ‘Neuronen‘peitsche bearbeitet. Wie durch Zufall entkommt er und befreit dabei einen Riesenköter der sprechen kann, jedenfalls über Telepathie. Ab jetzt geht die Jagd aber erst richtig los, und für Jack ist es sehr hilfreich zumindestens jemanden bei sich zu haben der wenigstens seine Bestimmung und seine wahre Herkunft kennt.

Das Buch überzeugt durch seine lustige und doch sehr brutale schreibweise. Es hat zwar diese einfältige und langweilige Geschichte wie die meisten anderen Fantasy-Bücher, wo die Story lautet: Held muss losziehen um Welt vor bösen Mächten zu beschützen. Doch es ist sehr gut geschrieben.

von erik.c 13 Jahre, Redaktion Gauß GYM (GE) am 31.03.2011, Format: Buch