Erik im Land der Insekten
Jeder würde gerne wissen, wie es in der Welt der Insekten aussieht. Doch das ist eigentlich nicht machbar. Es sei den man hat so einen tollen Opa, der wieder rum tolle Großeltern hatte:
Erik muss ein Referat für die Schule schreiben. Er hat schon an drei Terminen nichts gemacht, jetzt muss er etwas tun. Er möchte es bei seinem Opa machen. Auf Opas Dachboden steht ein Bild, wo eine wunderschöne Landschaft mit Schafen zusehen ist. Er findet das passende Buch zu dem Bild und Opa erzählt, dass Eriks verstorbener Vater es Wollewei nannte.
Sein Ururgroßvater, der nur als Bild auf dem Dachboden lebt hilft ihm mit seiner Gattin, in der Nacht, wo Erik nicht schlafen kann, in das Bild zugelangen, nach dem er von seiner Ururoma klein gezaubert wurde.
In Wollewei erlebt Erik sehr viel, zum Beispiel schläft er in einem Schneckmotel und fliegt mit anderen Insekten.
von leo_f 12 Jahre, Redaktion Filmfest Münster 2005 am 19.10.2005, Format: Film
Fazit
Es ist sehr unrealistisch, was in dem Film so vorgeht, deswegen finde ich den Film nicht so gut. Außerdem meine ich, das er ein wenig kindisch ist, da die Darsteller so sprechen, als würden sie mehr die kleinen Kinder ansprechen. Es ist schwer den Film einer Alterskategorie ein zuordnen, da er für Kinder unter vier Jahren ein wenig spannend ist und für Kinder über acht Jahren ein bisschen langweilig.Weitere Informationen
- Niederlande/ Deutschland 2004
- Fantasy
- Regisseur/in: Gidi van Liemd
- Darsteller/innen: Jasper Oldenhof, Anne Mieke Ruyten u.a.
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: 90 min.
Gesamtwertung
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