leo_f (30)

Filmfest Münster 2005


Hal lo, ich bin Leo(nie)! Ich gehe zu den Pfadfindern und zum Mädchentreff. Ich spiele Fußball und Theater. Ich höre gerne Musik, mein Lieblingsrapper ist Eminem, meine Lieblingssängwerin ist Avril Lavigne und meine Lieblingsbands sind Black Eyed Peas, US5 und natürlich, nicht zu vergessen: TOKIO HOTEL.


Leo(nie) Fischer


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Fußball, Theater spielen, Pfadfinder, Mädchentreff, Badminton, draußen mit Freunden spielen, Musik hören

Lieblingsfilm

1+1=4, Ein Zwilling kommt selten allein, Charlie und Luise

Lieblingsspiel

Skip-bo, Rummy, Monopoly

Aktuellste Kritiken

Mongolisches Pingpong

von leo_f

Man kann sich nicht vorstellen, dass man in der heutigen Zeit nicht weiß, was ein Tischtennisball ist. Und dann auch nicht weiß, wie dessen Nutzug ist.

Bei Bilgee ist das anders. Als er irgend so ein Teil findet, ist er total irritiert und weiß nicht was er jetzt in seinen Händen hält. Nachdem er mit seinen Freunden an ihm leckt merkt er, dass der Tischtennisball nicht schmeckt. Im Fernsehen erfahren sie, dass der Ball ein Pingpongball ist. Er und seine Freunde beschließen, dass sie den chinesischen Nationalball wieder zurück bringen. 
Ob sie die gefährliche Reise überstehen und wie sie ausgeht, könnt ihr im Film Mongolisches Pingpong sehen.

Erik im Land der Insekten

von leo_f

Jeder würde gerne wissen, wie es in der Welt der Insekten aussieht. Doch das ist eigentlich nicht machbar. Es sei den man hat so einen tollen Opa, der wieder rum tolle Großeltern hatte:

Erik muss ein Referat für die Schule schreiben. Er hat schon an drei Terminen nichts gemacht, jetzt muss er etwas tun. Er möchte es bei seinem Opa machen. Auf Opas Dachboden steht ein Bild, wo eine wunderschöne Landschaft mit Schafen zusehen ist. Er findet das passende Buch zu dem Bild und Opa erzählt, dass Eriks verstorbener Vater es Wollewei nannte.
Sein Ururgroßvater, der nur als Bild auf dem Dachboden lebt hilft ihm mit seiner Gattin, in der Nacht, wo Erik nicht schlafen kann, in das Bild zugelangen, nach dem er von seiner Ururoma klein gezaubert wurde.
In Wollewei erlebt Erik sehr viel, zum Beispiel schläft er in einem Schneckmotel und fliegt mit anderen Insekten.

Der Fakir

von leo_f

Es ist schwer, ein Elternteil zu verlieren und aus seiner gewohnten Umgebung zu ziehen, vor allem, wenn das neue Wohnheim an eine Geistervilla erinnert, und dort seit 50 Jahren keiner mehr darin wohnte.

Emma und ihr Zwillingsbruder Tom wissen genau, wo von ich rede. Sie hatten das traurige Schicksal, ihren Vater verlieren zu müssen. Und dann ziehen sie auch noch mit ihrer Mutter in „das Auge des Elches“, das ist ein altes Schloss, das seit 50 Jahren nicht mehr bewohnt worden ist. Emma und Tom finden einen Kugelschreiber, der im ohnehin schon so gruseligen Keller liegt. Emma befreit den Fakir aus dem Kugelschreiber, der 50 Jahre sein zu Hause war. Der Fakir stinkt entsetzlich, denn er hat sich 50 Jahre nicht gewaschen.
Irgendwann kreuzt dann das Ehepaar Smit auf, die Emma und Tom ein wenig komisch vorkommen. Sie erzählen irgendetwas über: „im Auge des Elches genächtigt“ und so. Emma muss sofort recherchieren und wälzt das Internet. Sie weiß jetzt, wer die Smits wirklich sind und was sie in ihrem Haus wollen. Da müssen Emma und Tom eingreifen.

 

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