Eiki - Vielleicht nach Japan
Die japanischen Schulen beginnen schon am 1. April, die Einschulung ist auch nichts besonderes wie bein den deutschen, die Schüler gehen in einem Saal, stellen sich in einer Reihe auf und setzten sich dann auf den Stühlen hin. Es gibt nur zwei deutsch sprechende Personen auf der Schule, Eiki und ein anderer Lehrer (quelle: Eiki). Eiki persönlich findet die Lehrer netter und besser, denn die sind immer in der Schule. Die Schulfächer werden auf japanisch unterrichtet und es wird auch in Kanji (die japanische Schrift) geschrieben. Außerdem spielt Eiki gerne Cello und Schach und er geht auch in einen Schachverein udn hat auch schon bei den deutschen Meisterschaften mitgespielt. Deswegen hat er auch nicht soviel Zeit um sich mit seinem Freunden zu treffen und wenn er sich mal mit denen trifft gehen die zum Flughafen und gucken sich Flugzeuge an, die nach Japan fliegen oder die von dort kommen. Er würde sehr gerne nach Japan gehen denn in Deutsch ist es ihn zu langweilig geworden, er vermisst das japnische Essen und seine Famile.
Ich finde den Film richtig gut, weil das Thema gut ist und man sonst nicht die Gelegenheit hat zu sehen, wie es in einer japanischen Schule aussieht und wie sich die Menschen dort verhalten. Außerdem ist die Film-Musik sehr gut, weil sie auch von Eiki´s kleinen Schwester am Klavier gespielt wird.
von Dennis 15 Jahre, Redaktion Helmholtz GYM (DO) am 21.01.2011, Format: Film
Fazit
Ich kann den Film auch nur empfehlen, denn er ist auch für jung und alt gut geeignet und es macht nur Spaß den Film zu sehen.Weitere Informationen
- Deutschland 2010
- Dokumentation
- Regisseur/in: Susanne Mi-Son Quester
- Darsteller/innen: Eike
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
- Länge: ca. 10 min.
Gesamtwertung
Kontakt
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