Die Kinder vom Napf
Die Kinder in diesem Dokumentarfilm leben alle in der kleinen Gemeinde Romoos, mitten in den Bergen. Man erfährt viel über ihren Alltag, der ganz anders ist, als bei einem Leben in der Stadt.
Zu den Kindern gehört auch Laura, die noch sehr klein ist. Als die Schüler der Klasse, in der Laura ist, fast alle ihr Diplom bekommen, ist für Laura keins dabei. Aber inzwischen hat sie ihr Diplom. Und als Laura mit ihren Freundinnen zum ersten Mal Seilbahn fährt, ist ihr ganz schwindelig. Dann haben die Kinder noch eine Geschichte erzählt. Da nur wenige Menschen in Romoos leben, wäre es nett, wenn Du es mal besuchen würdest! ;-)
Ich habe den Film auf der Berlinale gesehen. Nach der Vorführung waren vier Kinder aus dem Film da und ich fand es gut, als sie erklärt haben, dass aus der Schweiz kommen, wer sie sind und was sie so machen. Sie haben sogar ein Lied gesungen!
Mir hat gefallen, dass der Film zu verschiedenen Jahreszeiten gespielt hat, weil man gemerkt hat, wie die Kinder in den Bergen leben und wie das Leben dort von den Jahreszeiten bestimmt wird. Wie zum Beispiel im Frühling: Kälber werden geboren und die Kinder werden in der Schule getestet. Im Sommer: Gewitter, die meisten Mädchen tragen Sommerkleider und die Jungs kurze Hosen. Im Herbst: Das Heu wird eingefahren, das bis jetzt getrocknet hat, und die Kinder gucken, ob die Kälber noch bei der Mutter trinken.
von lea.kfu2012 9 Jahre, Redaktion Kinderfilmuni HFF 2012 am 10.05.2012, Format: Film
Fazit
Ein schöner Dokumentarfilm über das Leben in den Bergen!Weitere Informationen
- Schweiz 2011
- Dokumentarfilm
- Regisseur/in: Alice Schmid
- Darsteller/innen: Die Kinder vom Napf
- FSK: ab 6 Jahren
- Länge: 91 min.
Gesamtwertung
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