Das Internat
Chatree wird von seinem Vater auf ein Internat geschickt, weil er zu viel Fernsehen guckt und zu wenig lernt. Er ist damit überhaupt nicht zufrieden. Im Internat erzählen ihm andere Jungen davon, dass es in der Schule spukt. Er macht auch schon bald seine Erfahrungen damit, wenn er nachts die Waschräume heimsucht. Dann schleichen sich Schatten von hinten an und wollen nach ihm greifen und sehr viel Hunde heulen vor der Schule. Chatree hat erst Angst, aber dann erfährt er, dass Vichien, sein einziger Freund, ein Geist ist. Vichien ist durch einen Unfall im Pool gestorben und muss seitdem jede Nacht wieder sterben. Chatree ergründet immer mehr die Geschichte des Unfalls und erfährt schließlich von Dr. Nui, dass man Geistern nur helfen kann, wenn man selbst einer ist, oder wenn man seinen Geist vom Körper trennen kann. Chatree will Vichien helfen, sein Leben nun endgültig zu beenden, damit er nicht jede Nacht sterben muss. Aber, wird ihm das gelingen?
Die Geschichte des Films ist gut, manchmal wurde es aber zu gruselig. Außerdem konnte man dem Film an manchen Stellen nicht so leicht folgen. Aber zumindest ist das Bild scharf und die Schauspieler spielen gut.
von mara.t 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2007 am 23.11.2007, Format: Film
Fazit
Ein etwas zu übertrieben dargestellter Film mit guter Geschichte, die allerdings manchmal etwas lückenhaft ist. Wer Horrorfilme mag, sollte sich den Film angucken, ansonsten würde ich es eher lassen.Weitere Informationen
- Thailand 2006
- Horrorfilm
- Regisseur/in: Songyos Sugmakanan
- Darsteller/innen: Jintara Sukaphatra, Charlie Trairut
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 106 min.
Gesamtwertung
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