Bombay Dreams
Die adoptierte Ebba entdeckt eines Tages alte Briefe von ihrer leiblichen Mutter, die ihre Adoptivmutter bisher vor ihr geheim gehalten hat. Doch diese Entdeckung soll sie noch bereuen…Natürlich war ihr schon immer klar, dass sie adoptiert ist, doch als sie die Briefe zu Gesicht bekommt, möchte sie um jeden Preis ihre leibliche Mutter kennen lernen. Ihre Freundin möchte sie auch gerne dabei unterstützen, und es würde ja auch eigentlich alles glatt laufen, wenn da nicht dieses "eigentlich" wär: Ihre leibliche Mutter lebt in Indien und sie haben kein bisschen Geld, um dort hin zu gelangen. Doch statt sich Lösungen für diese Probleme zu überlegen, träumt Ebba lieber davon, wie sie mit ihren Bekannten einen typischen Bollywood-Tanz tanzt. Aber etwas fehlt noch: Was wär das für ein schlechter Bollywood-Film, wenn da nicht auch einige Jungen mitmischen würden?
von noelia_g 13 Jahre, Redaktion Cinepänz Köln 2005 am 16.11.2005, Format: Film
Fazit
Dieser Film eignet sich für Zuschauer, die gerne Bollywood- Filme schauen, die aber nicht so lange dauern sollten. Außerdem ist das ein Film, der sowohl witzig als auch manchmal ein bisschen traurig ist. Meiner Meinung nach ein typischer, kurzer, witziger und teilweise auch trauriger "Möchtegern-Bollywood-Film" aus Schweden.Weitere Informationen
- Schweden 2004
- Möchtegern-Bollywood-Film
- Regisseur/in: Lena Koppel
- Darsteller/innen: Gayathri Mudigonda, Nadine Kirschon, Sissela Kyle, Peter Dalle
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 92 min.
Gesamtwertung
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