Bis(s) zur Mittagsstunde
Es sollte nur eine kleine Geburtstagsfeier werden.
Doch das, was Bella Swan dabei widerfährt, hat sie bestimmt nicht erwartet ...
Eigentlich sollte Bella Swan überglücklich sein, denn
Edward Cullen, ihr geliebter junger Vampir, ist ihr näher als je zuvor. Trotzdem lässt sie die Aussicht darauf älter zu werden, während Edward unsterblich ist, entsetzen.
Für sie gibt es nur noch einen Wunsch, und zwar zum Vampir gemacht werden. Doch Edward, der Bella gerne jeden Wunsch erfüllen würde, weigert sich dies zu tun.
Als schließlich ein dummes Missgeschick passiert, verlässt Edward Bella. Bella kann dies nicht verkraften und kann nur Trost bei ihrem alten Freund Jacob finden,
der auch seine Geheimnisse vor ihr hat.
Die schöne Liebesgeschichte von Bella und Edward geht nun weiter. Durch gute Beschreibungen der sowohl schönen als auch traurigen Szenen konnte man sich direkt in die Fantasywelt, in der Bella Swan lebt, hineinversetzen. Stephanie Meyer hat es wiedermal geschafft die Komplikationen zwischen der realen und irrealen Welt gut zu vertuschen, sodass alles real scheint.
Manche Autoren verlieren mit der Zeit leider
ihren Stil, was bei Stephanie Meyer nicht der Fall ist und was mich positiv überrascht hat.
von
chloe.o
14 Jahre,
Redaktion HAMMer - Redaktion
am 18.01.2010, Format: Buch