Biss zum Morgengrauen
Die 17-jährige Bella aus Phoenix trifft einen Beschluss. Um ihre Mutter mit ihrer neuen Liebe in Ruhe zu lassen, zieht sie zu ihrem Vater nach Forks, einer verregneten Insel im Staat von Washington. Also der völlige Gegensatz zu Bellas Heimat, dem sonnigen und heißen Phoenix. Angekommen bei ihrem Vater Charlie, überraschen sie viele Dinge. Zum Beispiel, dass sie zu ihrem Erstaunen schnell Anschluss findet zu den anderen Schülern ihrer Schule. Doch eines wundert sie am meisten. Edward Cullen, der geheimnisvolle Junge, den sie nur im Biounterricht und in der Cafeteria sieht, interessiert sich plötzlich schlagartig für sie. Es scheint, als käme er aus einer völlig anderen Welt, denn er ist ständig alleine und seine Augenfarbe wechselt sich komischerweise immer. Ausgerechnet dieser Junge rettet sie aus lebensgefährlichen Situationen und als Bella mit Freunden ins Reservat kommt, erfährt sie von dem netten Jacob einige gruselige Geschichten über Vampire und Werwölfe. Und irgendwie trifft die Beschreibung von den Vampiren auf Edward zu…
Ein sehr raffiniert umschriebenes und beschriebenes Buch, das die große Liebe in viele kleinen Einzelheiten beschreibt und einem das Herz schmelzen lässt. Allerdings ist es an einigen Stellen ein wenig ZU ausführlich, so dass Stephenie Meyer zwei Seiten braucht, um eine Landschaft zu beschreiben.
von maria.r 13 Jahre, Redaktion Münster am 06.11.2008, Format: Buch
Fazit
Ein wunderschönes Buch zum Träumen und zum "Verlesen". Es zeigt die Liebe von einer wunderbaren, fast schon zu perfekten Seite.Weitere Informationen
- USA 2006
- Romanze
- FSK: Ohne Altersbeschränkung
Gesamtwertung
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