Antarctica - Gefangen im Eis

Davis, ein Geologe, kommt am Ende der Saison zu der Station in der Antarktis, auf der Jerry arbeitet. Dort überredet Davis Jerry, mit ihm zum Mount Melbourn zu gehen. Da das Eis auf der Strecke aber zu dünn ist, um mit dem Motorschlitten zu fahren, müssen sie den Hundeschlitten nehmen. Wenig später: Die beiden sind am Mount Melbourn angekommen und suchen nach einem bestimmten Meteoriten. Am Abend im Zelt reden sie per Funkgerät mit der Station. Der Leiter der Station sagt ihnen, dass ein schwerer Schneesturm am übernächsten Tag den Mount Melbourn erreichen wird, und will, dass Davis und Jerry sofort zurück zur Station kommen. Davis aber überredet Jerry, noch einen halben Tag länger am Mount Melbourn zu bleiben, damit sie den Meteoriten finden können. Jerry willigt unter Zweifeln ein. Am nächsten Tag: Jerry und Davis suchen den Mount Melbourn ab und finden gegen Mittag den Meteoriten. Schnell packen sie ihre Sachen zusammen und fahren zurück zur Station. Auf halbem Weg versucht Davis, Kontakt zur Station herzustellen. Bei diesem Versuch fällt Davis ca 10 Meter tief und das Eis, auf dem er gelandet ist, bricht. Jetzt zeigt es sich, dass die Entscheidung, die Hunde zu nehmen, richtig war, denn die Hunde können Davis aus dem Eiswasser ziehen. Bei dem Sturz hat Davis sich aber das Bein gebrochen. Später kommen sie in der Station an. Dort ist mittlerweile die Nachricht angekommen, dass alle sofort zur Hauptstation kommen sollen. Da Davis verletzt ist, braucht er den Platz, den die Hunde bräuchten, also müssen die Hunde fürs erste in der Station bleiben. In der Hauptstation versucht Jerry, ein Flugzeug zu bekommen, um zu den Hunden zurück zufahren und sie ebenfalls in die Hauptstation zu bringen. Aber alle Versuche sind umsonst.
Zurück in der USA will Jerry immer noch die Hunde retten. Ob es ihm gelingt, siehst du im Kino!!!

von annalaura.j 13 Jahre, Redaktion Münster am 17.05.2006, Format: Film