leo.fi (30)

Kinderfilmfest Münster 2007


Ich bin 13 Jahre alt, gehe in die 8. Klasse auf dem Gymnasium Wolbeck. Dieses Jahr bin ich das vierte Jahr bei der Kinderedaktion bei Kinderfilmfest.


Leo Fischer


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

telefonieren, Fußball spielen, Pfadfinder, Theater spielen, icq und chillen

Motto

sehe alles positiv und LACHE so viel es geht (dieses lebe ich voll aus *g*)

Lieblingsfilm

Die Nacht der lebenden Loser

Lieblingsspiel

Wizard, Verrücktes Labyrinth

Aktuellste Kritiken

Blöde Mütze

von leo.fi

Die Schauspielerische Leistung im Film ist sehr gut, da es glaubwürdig und nicht zu übertrieben gespielt ist. Auch die Musik und der Ton passen zum Film und ergänzen sich super. Doch zum Teil sehen die Kleidungsstücke und sonstige Gegenstände ein wenig älter aus, aber andersrum sieht man auch sehr moderne Sachen, wie zum Beispiel ein neues Handy mit Farbdisplay. Dies ist manchmal verwirrend.

Das Thema war nicht so gut, da viele Filme mit dieser Problematik abeiten, doch es wurde sehr gut umgesetzt und verständlich an den Zuschauer gebracht, dass Zusammenhalt, Vertrauen und Ehrlichkeit gegenüber und mit Menschen, die einem viel bedeuten, wichtig sind, da man nur so auf Dauer miteinander leben und Zeit verbringen kann. Der Titel passt zum Film doch hätte auch spannender und mehr Fragen aufwerfender gewählt sein können.

Uebergeschnappt

von leo.fi

Die Story ist sehr fesselnd und gut durchdacht, die kurzen traurigen Szenen im Film runden ihn ab und machen ihn interessanter. Die Musik unterstützt die gezeigten Emotionen sehr passend. Es gibt keine Special Effects aber die erwartet man auch nicht, da der Film auch ohne Effekte gut gelungen ist. Die Schauspieler haben sehr gut gespielt und der kleinen Bonnie hat man alles geglaubt, was sie gesagt und gespielt hat. Das Thema des Filmes (Die Krankheit der Mutter und damit fertig werden) ist sehr wichtig und durch so einen Film gut an Kinder zu bringen, die sich auch damit auseinander setzen sollten, damit sie diese Krankheit im Leben nicht überbewerten. Die weitere Aussage des Filmes, hinter einer Fassade kann auch ein sehr liebenswerter Mensch stecken, wird ebenfalls thematisiert. Viele Leute urteilen schnell über Menschen anhand vom Äußeren, ohne das Innere des Menschen kennenzulernen.

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