anna-fr (31)

Cinepänz Köln 2006


Hi, ich bin hier bei Cinepänz, weil ich gerne Filme gucke und dann gerne über sie schreibe. Wer mehr über mich wissen will kann ja mal bei der Redaktion Köln unter anna.f gucken.


Anna Fritzsche


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

lesen, malen, schwimmen, Basketball, Tennis, tanzen, Volleyball

Lieblingsfilm

Nur Wolken bewegen die Sterne

Aktuellste Kritiken

Paulas Geheimnis

von anna-fr

Jedes Kind hat sich mindestens schon einmal gewünscht so richtig reich zu sein, sich alles leisten zu können und am besten noch ein Hausmädchen zu haben, die alles für einen erledigt. Paula hat all diese Sachen, doch glücklich ist sie nicht. In der Schule hat sie keine Freunde, deswegen verschwindet sie öfters in eine ferne Welt, in der es nur um sie geht, in der sie ein Märchenprinz mit der Kutsche abholt und weit weg bringt. Weg von ihren Eltern, die sie sowieso nicht verstehen. All dies vertraut sie ihren Tagebuch an, alle Geheimmisse schreibt sie nieder. Doch dann wird ihr das Tagebuch in der U-Bahn von zwei "Klau-Kids" gestohlen. Der Beginn einer actionreichen Verfolgungsjagd, nämlich Tobi, der mit Paula in die selbe Klasse geht und heimlich in sie verliebt ist, hat den Klau beobachtet.

Die Geschichte ist nicht schlecht, doch manchmal finde ich den Film ein wenig zu langatmig. Außerdem ist er sehr vorhersehbar, was das Verhältniss zwischen Tobi und Paula angeht und dies verhindert, dass es auf allen Gebieten spannend bleibt. Die Schauspieler spielen recht gut und man merkt nicht, dass es der erste Film der beiden Hauptdarsteller ist. Manchmal finde ich jedoch, dass die Dialoge ein wenig gestellt wirkten. Doch da ich die "wahre Sprache" und Wortwahl der "Reichen" nicht kenne, kann ich dies nicht richtig beurteilen.

Der Horror Bus

von anna-fr

Onnoval ist kein normaler Junge, er ist ein Außenseiter und nicht nur das: er ist auch noch ein Werwolf. Klar, dass ihn alle aus seiner Klasse für einen Spinner halten. Nur Liselore, in die sich Onnoval heimlich verliebt hat, hält zu ihm. Doch als er sie eines Tages mit seinem Hauptschikanierer Gino erwischt, kommt ihm Ferluci gerade recht. Er bietet Onnoval an, eine Geschichte von ihm wahr zu machen und sofort macht sich Onnoval ans Schreiben und nimmt in "Der Horror Bus" Rache an Gino. Doch plötzlich bereut Onnoval, was er getan hat, aber da ist es leider schon zu spät, oder?

Was kommt raus, wenn man eine überzogenen und nicht wirklich gruselige Gruselgeschichte mit jede Menge Kitsch paart? Genau! Ein Film, den man sich wirklich nur unter Morddrohungen antuen muss. Die ersten 15 Minuten ist der Film ganz ok, aber dann wird er echt gruselig und damit mein ich nicht, dass man Angst bekommt. Die Dialoge wirken teilweise sehr gestellt, was nicht unbedingt an den Schauspielern liegt. Die waren teilweise sogar echt klasse. Großes Lob an den Schauspieler "Onnoval", der jedoch das Niveau dieses Filmes nicht wirklich hochziehen konnte. Die vereinzelt guten Szenen gehen in dem ganzen Müll förmlich unter.

Viva Cuba

von anna-fr

Malú lebt in Kuba, geht jeden Tag zur Schule, singt die Nationalhymne und nimmt mit ihrem Freund Jorgito, mit dem sie sich andauernd streitet, aber den sie insgeheim total nett findet (wahrscheinlich noch mehr als nur nett), Tanzunterricht. Die Neunjährige führt ein ganz normales Leben. Aber dann entschließt sich Malús Mutter dazu Kuba zu verlassen und mit Malú zusammen zu ihrem Freund ins Ausland zu ziehen. Für Malú bricht eine Welt zusammen: Sie wird Jorgito nie wieder sehen. Doch die Zwei kann man nicht so einfach trennen wie, Malús Mutter sich das gedacht hatte. Kurz entschlossen machen sich die Kinder auf zu Malús Vater, der am anderen Ende Kubas lebt. So eine lange Reise ist nicht einfach zu meistern ohne Auto, ohne Geld und besonders nicht, wenn im ganzen Land nach einem gesucht wird…

Kuba - wohl die wenigsten Kinder können mit diesem Begriff etwas anfangen. Ich will nicht sagen, dass der Film dies schlagartig ändert, aber er verschafft zumindestens einen Einblick in das Land im Süden, was nicht zuletzt an den wunderschönen Landschaftsaufnahmen liegt. Die Kameraführung und manche Szenen mit eingefügten Karikaturen sind etwas gewöhnungsbedürftig, doch witzige Szenen wie: "Wir laufen bis zum Meer und biegen dann rechts ab!" machen das teilweise wieder wett.

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