Bibi Blocksberg ist 12 ½ Jahre alt und hat magische Fähigkeiten. Da sie bei einem Hausbrand ein Zwillingspaar gerettet hat, bekommt Bibi schon mit 12 ¾ Jahren ihre Hexenkugel. Obwohl Junghexen die wichtige Kristallkugel, mit der Hexenlehrlinge erst richtige Hexen sind, erst mit 15 bekommen. Bibis Freund Florian zieht für die Ferien in Familie Blocksbergs Gartenhäuschen, weil sein Vater ein Konzert in London gibt. Schließlich fliegt Mutter Blocksberg mit Bibi auf den Blocksberg fliegt, wo ihr die Hexenkugel überreicht werden soll. Dort ist auch Rabia, eine Hexe, die mit allen Mitteln versucht, Bibi daran zu hindern, schon die Hexenkugel zu bekommen. Dies wird zu einem lustigen und spannenden Spektakel.

Das Genre des Films ist eine Fantasykomödie. Der Film wird nach einem konventionellen Muster erzählt. Nach einer heldenhaften Tat von Bibi wird eine Feier gegeben. Allerdings entsteht ein Problem, als Rabia die für Bibi gedachte Hexenkugel fallen lässt. Eine Krise entsteht, als eine heftige Verfolgungsjagd beginnt. Die Lösung dafür wird gefunden, als die Hexenzeremonie Rabia besiegt.

Von Bibi Blocksberg gab es inzwischen auch Kassetten, Zeichentrickfilme, Computerspiele und Comics. Die Eltern tauchten in nicht allen Hörspielen und Computerspielen auf und es wurde wenig vom Blocksberg und von weiteren Hexen gezeigt. Man sieht sehr oft, dass Bibis Flug auf dem Besen nicht echt ist.

Die Regie wurde geführt von Hermine Huntgeburth.
Rabia alias Corinna Harfouch hat besonders gut gespielt, weil sie sich gut in ihre Rolle hineinversetzen konnte. Bibi hat besonders gut gespielt, weil sie sich gut in ihre Rolle hineinversetzen konnte. Florian hat eher „normal“ gespielt und nicht besonders, aber sein Gesichtsausdruck und die Ähnlichkeit seines Vaters war gut.

Der Blocksberg als Drehort war gut und echt gemacht. Die Musik war gut („Was fängt ne Hexe…“), besonders Rabia hat gut gesungen („Böse Hexen gibt es nicht…“). Die Geräusche bei Rabia im Schloss Katzenstein waren erschreckend und böse.

Rabia hat gut zu ihrer Rolle gepasst, da sie auch so böse aussah. Besonders ihre Kostüme, ihr Gesicht und ihre Nase sahen böse aus.

Es geht um einen Jungen, der drei Wochen vor Weihnachten in ein Internat kommt. Er freundet sich mit vier anderen Jungen an und hat Krieg mit den Externen. Doch er freundet sich mit einem Mädchen von den Externen an.

Die Schauspieler spielen gut. Vor allen Dingen Matz und Theo. Matz ist ein richtig cooler Typ, der nur ans Essen denkt, Ulis bester Freund ist und ihn immer beschützen will. Theo hat eine gute Rolle bekommen. Sie passt gut zu ihm und er spielt witzig. Was mir auch gut gefallen hat, ist, dass er bei manchen Szenen so blöd geguckt hat. Der Direktor Kreuzkamm hat so lustig gespielt und hat oft komisch geguckt.

Wir haben heute den Film „Der Dolch des Batu Khan“ geguckt. Es ging um drei Kinder. Von dem Jungen namens Sebastian ist der Vater Chef eines Museums. Eines Tages werden wertvolle Kunstgegenstände in einem Kellergewölbe gefunden. Darunter soll auch der berühmte Dolch des Batu Khan sein. Doch er ist nicht dabei. Ein großes Spektakel beginnt. Denn nicht nur das Museum ist hinter dem Dolch her, sondern auch Gangster.

Die Musik hat mir sehr gut gefallen. In der Musik war sehr viel Spannung drin.