Wenn es darum geht, das Amazonasgebiet vor bösen Tierschändern zu schützen, ist Tainà sofort zur Stelle. Doch leider sind diese diesmal in der Überzahl. Da kommt ihr der weiße Junge Carlito gerade recht. Er verläuft sich als er nach seinem entflohenem Hund Boris sucht. Diesen hat Tainà`s kleine Freundin Catiti aber bereits zu ihrem Talisman gekürt. Jedoch will Carlito seinen Hund wieder haben, weswegen es zu Streit zwischen den dreien kommt. Dafür ist jetzt aber keine Zeit, denn die Tierfänger schreiten zur Tat.

Der Fortsetzungsfilm von Tainà 1 ist gar nicht mal so schlecht. Die Tier- und Urwaldaufnahmen sind sehr gelungen. Aber durch dumme und langweilige Szenen ist der Film jedoch nicht sehr sehenswert.

Charlie, ein ärmlicher kleiner Junge, gewinnt eine von den fünf Eintrittskarten in die weltgrößte Schokoladenfabrik. Zusammen mit vier anderen Kindern darf er für einen ganzen Tag das große Gebäude besichtigen. Dabei werden sie von dem etwas schrägen Schokoladenfabrikanten (Johnny Depp) herumgeführt. Eines der Kinder soll am Ende der Führung einen großen Preis bekommen…

In dem Film geschah meiner Meinung nach nichts sehr Aufregendes, deshalb war er sehr langweilig. Außerdem fand ich die Charaktere sehr überdreht und nicht realistisch. Die Computeranimationen jedoch sind gut gelungen so wie die witzigen Kommentare Johnny Depps.

Es war alles in bester Ordnung, bis zu dem Tag an dem Selmas Freundinnen anfingen sich für Jungs zu interessieren. Die zwölfjährige Selma versteht die Welt nicht mehr. Hatten sie sich nicht versprochen nie was mit Jungs anzufangen? Warum haben ihre zwei Freundinnen, denn nur noch Jungs im Kopf? Da ist Selma viel lieber mit Andy zusammen, der denkt zumindest nicht immer nur ans Knutschen. Doch Andy verliebt sich in Selma und der scheint das zuerst gar nicht zu gefallen. Hat sie sich denn nicht vorgenommen sich nie zu verlieben? Wo die Liebe doch eh nur Katastrophen hervorruft!!!

Eine wunderbare Geschichte, die zusätzlich noch von begabten Schauspielern unterstützt wird. Auch die Filmusik (von Øyvind Staveland) ist super und trägt dazu bei, dass man sich gut in den Film hineinversetzen kann. Da steht man selbst hinter einem norwegischen Zaun und beobachtet mit tausend Schmetterlingen im Bauch einen Jungen.