eva.he (19)

KinderFilmFest Münster 2018


Hey, ich bin Eva Herdt und schon zum zweiten Mal als Redakteurin beim Kinderfilmfest dabei. Außerdem bin ich in der Spinxx-Redaktion Münster und habe bereits einige Kritiken verfasst, schaut doch gerne Mal auf dem Account vorbei: Eva.Nadija


Eva Herdt


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Handball spielen, lesen, Filme schauen und mich mit Freunden treffen

Motto

X

Lieblingsfilm

Phantastische Tierwesen, Edelsteintriologie, Harry Potter, Zoomania und viele mehr...

Aktuellste Kritiken

Rudolf, der schwarze Kater

von eva.he

Meine Meinung zu dem Film ist zwiegespalten. Erstens: Die Story und die Animation. Die finde ich super! Die Geschichte ist toll erzählt, mit Hochs und Tiefs und teilweise "spannenden" Wendepunkten. Außerdem sind die Charaktere süß ausgearbeitet und an der Animation und Gestaltung waren definitiv Profis dran. 

Doch nun die negative Meinung zu dem Film: Die Sprache. Die deutschen Synchronstimmen gehen gar nicht. Rudolf ist ein Kater und seine Stimme war die eines hyperaktiven, schrillen, zehnjährigen Mädchens. Mit der Zeit hat man sich zwar einigermaßen daran gewöhnt, aber trotzdem geht das nicht. Dazu kommt noch, dass die Stimme von "Gibts viele" total bösartig und rau klang, obwohl er, vorallem gegen Ende, total liebenswürdig ist. Und abgesehen von den Stimmen, die Laute der Katzen. Ich würde mal sagen, die Hälfte des Filmes haben sie gesprochen, die andere Hälfte miaut. Das ist auch kein Problem, solange das miauen nicht wie ein Heulen eines Hundes oder wie ein ersticktes Baby klingt. Es war einfach wirklich unrealistisch und komisch. 

Das doppelte Lottchen

von eva.he

Der Film "Das doppelte Lottchen" aus dem Jahr 2017 ist ein witziger und entspannter Familienfilm mit (vorallem zu Erich Kästners Zeiten) ernstem Thema. Mir hat der Film ganz gut gefallen. Die Schauspieler waren toll und vorallem die Drehorte waren toll!

Was ich ein bisschen zu bemängeln habe, ist das Drehbuch. Ich finde teilweise passten die Szenen nicht so gut zueinander oder die Übergänge waren etwas schnell beziehungsweise heftig. Als Beispiel: Luise und Lotte verstanden sind anfangs überhaupt nicht. Das wurde auch sehr lange so geschildert. Doch als Lotte in einer Nacht weint und Luise ihr die Hand hinhält, ändert sich alles und ab dem nächsten Tag sind die beiden wie Geschwister (was sie ja wirklich sind) und es scheint, als würden sie sich schon ewig kennen. Dieser Gefühlswechsel von heute auf morgen kommt ziemlich unrealistisch rüber und von solchen Stellen gibt es mehrere im Film. 

Doch im Gesamtpaket war die Erich Kästner-Geschichte sehr gut in die heutige Zeit umgesetzt, vorallem die Idee, dass Luise in Afrika gelebt hat und eine Art Hippie-Mädchen war, hat mir gefallen. 

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