Jessi (24)

Kurzfilmtage Oberhausen 2017


Mein Name ist Jessi, ich bin 17 Jahre alt und ich wohne in Oberhausen. Ich besuche die 12. Klasse der Fasian-Jansen-Gesamtschule und mache derzeit mein Abitur. Momentan bin ich, während der 63 internationalen Kurzfilmtage, Redakteurin bei Spinxx.de. In meiner Freizeit zeichne ich gerne und ich liebe es Serien und Filme zu schauen. Zudem liebe ich es auch über bestimmte Themen zu reden und zu diskutieren.


Jessi Gorgieva


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Zeichnen

Motto

"Leben wäre nur sinnvoll, wenn es ewig währte." - Orochimaru

Lieblingsfilm

die Harry Potter Filmreihe, Death Bell 1+2

Lieblingsspiel

Assassin's Creed, Skyrim, Uncharted,...

Aktuellste Kritiken

Spotlight on Merna (Merna in de Spotlight)

von Jessi

Der Dokumentarfilm Spotlight on Merna von Mirjam Marks erzählt Mernas Geschichte die zwei Welten zeigt: ihr schweres Leben als Flüchtling in Libanon und ihr Leben als Berühmtheit dank ihrer Leistung bei "The Voice Kids Arabia". Mirjam Marks stellt Mernas Situation gut dar indem sie überwiegend Merna erzählen lässt und genau das gibt dem Dokumentarfilm so viel an Mitgefühl und Emotionen, da sie sehr kraftvoll und lebendig bzw. kindlich und gleichzeitig doch sehr erwachsen darüber spricht. Der Wechsel der Szenen in verschiedenen Momenten und Situationen in Mernas Leben, z.B. die Szenen bei Merna zu Hause, auf der Bühne bei "The Voice Kids" Arabia, beim Friseur oder draußen verleiht dem Kurzfilm eine mitreißende Spannung, die von den guten Inszenierung seiner Protagonisten, also Merna und ihrer Familie, unterstützt wird.

A well Spent Afternoon (Dobro unovčeno popoldne)

von Jessi

Der Kurzfilm A well Spent Afternoon hat mir sehr gut gefallen, da ich den Handlungsstrang sehr unerwartet und lehrreich fand. Das ein wenig dunklere aber doch sehr schöne Ambiente hat mich sehr angesprochen, da es den sozialen Brennpunkt in dem Kurzfilm passend darstellt. Das Ende ist etwas unerwartet und überraschend, dennoch hat es mich schon kurz zum lachen gebracht und gleichzeitig wurde ich wegen der Szene auch ein wenig wütend. Der Kurzfilm wird nicht langweilig, da das Problem, welches der Vater des Jungen hat, sehr realitätsnah für einige Personen ist und der Kurzfilm demnach Spannung reinbringt.

Sabaku

von Jessi

Der Kurzfilm Sabaku hat zwar eine kurze, jedoch schöne und farbenfrohe Geschichte. Einfach und gleichzeitig sehr ästhetisch animiert, stellt Marlies van der Wel eine schöne Geschichte mit ihrer gewohnt ansprechenden Animationen dar. Überwiegend regt der Kurzfilm zum Lachen an, sowohl für jung als auch für alt. Die Moral dahinter, und zwar, dass man nicht aufgeben sollte, wenn man was erreichen will, ist gut dargestellt und man kommt sehr schnell darauf. Sabaku macht sich gleich auf die Suche und wenn er scheitert, sucht er trotz Enttäuschungen weiter.

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