celia.cp16 (22)

Cinepänz Köln 2016


Hey ich bin Celia, aber das habt ihr oben wahrscheinlich schon gesehen. Ich bin jetzt zum zweiten Mal bei den Cinepänz dabei und mir macht es immer noch viel spaß. Ich freue mich falls euch ein paar meiner Beiträge gefallen.


Celia Brandt-Peretti


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

singen, tanzen, lachen...

Lieblingsfilm

Krieg der Knöpfe

Aktuellste Kritiken

Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel

von celia.cp16

Ein sehr schöner Film, vor allem weil realität und virtualität auf eine magische Weise verschwimmen, trotzdem die Figuren sich in der Geschichte aber immer wieder den Unterschied klar machen müssen. Besonders schön finde ich auch, wie die Figuren dargestellt werden. Die laute, aufgeweckte Karo, der stille, unauffällige Jan und sein Freund Dennis, der den ganzen Tag rumliegt und alles über sich ergehen lässt, zum Teil falsche Entscheidungen trifft aber letztendlich so wie alle Hauptfiguren mit ihren kleinen Macken super herzlich und liebevoll dargestellt werden. Und dann der Gegensatz zu ihren jeweiligen Spielfiguren, in der Virtuellen Welt, wo sie sein können wer sie gerne sein möchten.

Die Gefühle sind auch sehr schön dargestellt und werden vor allem durch die visuellen Effekte hervorgehoben. Außerdem gefällt mir besonders, die Glaubwürdigkeit von der realen zur visuellen Welt, und dass alle ein bisschen verrückt dargestellt werden.

Code M - Das schwert von D'Artagnan

von celia.cp16

Ein sehr spannender Film mit einer verrückten Geschichte, die aber sehr schön erzählt ist. Besonders interessant finde ich die Rückblenden in die alte Zeit, in die Zeit der Musketiere. Auch wenn der Film die typische Konstruktion der Beziehungen zwischen den Figuren enthält, oder auch die Rollenverteilung von Gut und Böse, ist er trotzdem etwas Besonderes. Er ist mit viel Liebe fürs Detail gestaltet und überrascht einen trotzdem noch. 

Sonita

von celia.cp16

Ein sehr berührender Dokumentarfilm, der einen guten und realistischen Einblick in das Leben der jungen Sonita gibt. Man sieht deutlich, wie viel Ehrgeiz und Willen in der Person, aber auch in den Filmemachern steckt, um diese außergewöhnliche Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen. Man erfährt viel über das Leben, den Alltag und die Freunde und über die soziale Einrichtung, von der Sonita zuerst unterstützt wird, und vor allem auch über ihre Probleme. Am schönsten finde ich, dass der ganze Film hauptsächlich mit ihrer eigenen Musik untermalt wird.

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