alina.g (24)

Kurzfilmtage Oberhausen


Heya. Ich bin Alina Grunwald, ihr könnt mich auch 'Lina nennen und bin 16 Jahre jung. Derzeit besuche ich die Fasia-Jansen-Gesamtschule und bin mitten im Abitur. Nun kurz zu meinem Hobby "schreiben" : Wenn ich Filme schaue, kann ich eine ganz andere Welt abtauchen. Daher schreib ich auch gerne Kritiken, deswegen bin ich auch Redakteurin bei den internationalen Kurzfilmtagen in Oberhausen. Generell schreibe ich sonst einige Story's und ja.. Hoffe auf eine spaßige Zeit hier.


Alina Grunwald


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Painten, Schreiben

Motto

"Darlin' I'm a nightmare dressed like a daydream."

Lieblingsfilm

Chihiros Reise in's Zauberland (Studio Ghibli)

Lieblingsspiel

Until Dawn, Kingdom Hearts, Final Fantasy

Aktuellste Kritiken

Hugo Bumfeldt

von alina.g

Ein wunderschön trauriger Film.

Der 2d Animationsstil ist sehr schlicht und einfach gehalten, doch mehr hätte auch nicht sein müssen. Es hat einfach gepasst. Ebenso ist der Film sehr farbenfroh gestaltet. Die musikalischen Unterstreichungen stimmten zu jeder Zeit und haben für noch mehr Emotionen gesorgt.

Der einzige Kritikpunkt wäre für mich die Verständlichkeit gegen Ende. Plötzlich entwickelt sich alles extrem schnell und ich musste mich zunächst erstmal zurechtfinden und mir klarmachen was denn nun passiert ist.

Dennoch wunderschön.

Slope

von alina.g

Mein Gesamteindruck von dem Film ist sehr postiv.

Vor allem hat mir gefallen, dass man direkt in die Geschichte "reingeworfen" wurde was wunderbar dazu gepasst hat, dass die Protagonistin, Rampa, zum Anfang des Filmes aufgestanden ist. Man wusste zuerst gar nicht was los war und musste sich zunächst zurecht finden, genau wie sie selbst. Die Atmosphäre ist sehr angespannt.

Man sieht Rampa an, dass sie diese ganze Lage mit der Zwangsräumung sehr bedrückt. Eine sehr nachvollziehbare Situation, denn das kann theoretisch jedem passieren und ist daher nicht weit von der Realität entfernt. Dies schafft eine emotionale Bindung zwischen Zuschauer und Rampa.
Eine sehr gute Darstellung davon, dass wenn man mit einer Lüge anfängt später bei vielen mehr landet. Außerdem hat sicher jeder schon mindestens einmal im Leben eine Notlüge gebraucht, was eine weitere Basis der emotionalen Bindung zwischen Zuschauer und Rampa darstellt.

Die Protagonistin "Rampa" wurde wunderschön von Margarida Esteves gespielt und die Emotionen wurden glaubwürdig rübergebracht.

Manche Szenen haben sich lediglich etwas lang gezogen, jedoch war das nicht oft der Fall. Außerdem fehlte mir etwas mehr Musik, die die tragischen Szenen besser/mehr unterstreicht.

Eine sehr traurige Geschichte und eine grandiose Wendung die wie eine neue Moral betrachtet werden kann:
"Lügen sind wie Spinnennetze. Sie werden immer größer, je mehr Fäden du spinnst und es wird immer mehr Arbeit sie zu entfernen."

The little seed

von alina.g

Der Gesamteindruck des Fillmes ist verzaubernd. Mir hat besonders die Atmosphäre gefallen:

Die grauen Farben drücken Bedrückung aus, genauso wie Lustlosigkeit.

Die bunten Blumenwiesen ziehen den Zuschauer dagegen in den Bann und regen direkt zum lächeln an.

Besonders im Gedächtnis sind mir die Ameisen geblieben, die das Haus von dem Mädchen jede Nacht weitertragen. Denn sie sind im Prinzip ihre einzigen Freunde und sorgen durch das Weitertragen jeden Tag für ein Lächeln im Gesicht des Mädchens. Außerdem sind sie entscheidend für das traurige und gleichzeitig wunderschöne Ende. Der Gesang des kleinen Mädchens, nachdem sie sich ein Kleid genäht hat, hat mich immer direkt zum lächeln gebracht. Es war wunderschön zu sehen, wie sehr sie in solch einer grauen Welt jeden Tag fröhlich vor sich daher singen kann.

Der Filmidee ist mit Sicherheit etwas ganz Besonderes, denn wer kommt schon darauf, dass ein kleines Mädchen Pflanzensamen verschluckt und daraufhin eine Pflanze aus ihrem Bauchnabel sprießt? Eine sehr süße und gleichzeitig unterhaltende Idee.

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