Doctor Who ist die am längsten, immer noch laufende, Science-Fiction-Fernsehserie. Und trotzdem bleibt es auf Dauer weiterhin spannend und abwechslungsreich. Gerade weil Doctor Who so viele Staffeln hat, kann man sich nicht auf eine einzelne Folge konzentrieren und diese kritisieren, denn es gibt einfach zu viele Folgen, die dafür einen echt begeistern. Wenn man diese Serie anfängt, kann man nicht mehr aufhören und man lernt dazu auch noch einiges, denn der Doktor reist oft zu den bekanntesten Leuten und Geschehnissen der Zeit.

Das gute ist außerdem, dass man trotz wenn man bei der ersten Staffel der neuen Serie anfängt, nicht das Gefühl hat, etwas verpasst zu haben. Man kann auch erst danach mit der klassischen Serie anfangen, die von 1963 bis 1989 geht.

Was mir an dieser Kurzgeschichte gefallen hat, sind die „nicht verwendeten Worte". Etwas anderes als diese Gedankenblasen mit Bildern und die Gesichtszüge wurde nicht verwendet, um die Gefühle der vorkommenden Figuren zu beschreiben und auszudrücken. Die Musik, die gut zu dem Film gepasst hat, hat einem das Gefühl gegeben, auch ein kleines Kind im Zoo zu sein. Mir persönlich gefällt auch der Ort, der gewählt wurde. In dem Fall ist es der Zoo, bei dem es immer etwas zu sehen gibt und der einem Freude bereitet. Dieses Gefühl hatte ich auch zu Beginn des Filmes. Doch dann hat mich auch die Neugier des Mädchens gefesselt, denn ich wollte wissen, was passieren würde, wenn sie in das Gehege geht.

Meiner Meinung nach hat der Kurzfilm „La petite fille et la nuit (The little girl and the night)" eine schöne Geschichte, die, aufgrund der unterschiedlichen Situationen, verschiedene Emotionen bei den Zuschauern auslöst. Er zeigt, dass man sich seiner Angst stellen sollte, weil es nicht immer so ist, wie man denkt. Die zeichnerische Darstellung ist prima und die Farben passen zu der Situation, was hervorragend auf den Zuschauer wirkt. Auch die Musik wurde perfekt zu dem Thema gewählt. Inhaltlich sowie sprachlich versteht man alles, es gibt also keine Verständnisprobleme.