Kinderreporter.München (18)

Kinderfilmfest München 2015


Wir sind auf dem Münchner Kinderfilmfest unterwegs und berichten dort zu den einzelnen Filmen als Kinderfilmreporter. Dazu interviewen wir Filmemacher und Schauspieler, schauen uns die Filme an und schreiben Kritiken. Das Filmfest findet vom 26.6. bis 3.7.2015 im Gasteig in München statt. Die Super Reporter, das sind wir: Aylin, Cimi, Dilek, Hakan, Juliana, Jona, Julia, Josef, Nicole und Trim. Wir sind alle zwischen neun und zehn Jahre alt und kommen aus der Filmreporter-AG in der Grundschule an der Weißenseestraße. Das Projekt wird vom Medienzentrum München des JFF in Kooperation mit dem Münchener Kinderfilmfest durchgeführt und medienpädagogisch begleitet. Viel Spaß beim Stöbern und Mitverfolgen, eure Super Reporter


KinderReporter München


Steckbrief

Interessen & Hobbys


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Motto

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Lieblingsspiel

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Aktuellste Kritiken

Ooops! Die Arche ist weg...

von Kinderreporter.München

Die Geschichte war gut, weil sie spannend war. Am Anfang dachte ich sie wird nicht so spannend, weil Lea immer gemeckert hat. Aber ich fand es gut, dass sie das am Ende wollte und nach Hause auf die Arche gekommen ist. Außerdem fanden wir es gut, dass Finny und sein Papa am Schluss ein Zuhause gefunden haben. Und einmal hat Leas Mutter mit dem Löwen gekämpft, da haben sie fast getanzt. Was nicht so gut war, dass Lea immer gesagt hat, dass sie nicht zum Team gehören will. Die Grimps sollten ein bisschen netter sein. Außerdem hätten wir den Film anders benannt, zum Beispiel “Die Abenteurer”. Die Musik war spannend und schön, kam aber nicht so oft vor. Zum Beispiel wo sie untergetaucht sind hätte man mehr Musik gebraucht. Die Musik passt aber sehr gut zum Film. Die Kamera war sehr gut, auf guter Position. Es war witzig, als er genießt hat, dass es auf die Kamera gekommen ist. Wir empfehlen den Film ab 6 Jahre weil die Grimps ein bisschen Angst gemacht haben. Vielleicht aber auch ab 3 oder 0, weil es gar nicht so gruselig war, sondern witzig. Am besten fanden wir das Ende, dass sie wieder zusammengefunden haben und dass sie immer zusammengehalten und nicht aufgegeben haben. Wir geben dem Film drei Sterne ***.

Labyrinthus

von Kinderreporter.München

Die Geschichte war sehrsehrsehrsehrsehrsehr spannend. Vor allem, wenn der Bösewicht kam, haben wir uns sehr erschreckt.  Durch die gute Musik ist es noch gruseliger und spannender geworden. Der Film hätte ruhig noch länger gehen können.

X + Y

von Kinderreporter.München

Der Anfang war ein bisschen traurig und gruselig, aber der Schluss war dann besser, spannend und sehr schön, weil Nathan seine Freundin wieder getroffen hat. Am Ende war es aber auch traurig, einige von uns mussten ein bisschen weinen, als Nathan und seine Mutter über den toten Vater gesprochen haben. Ich fand es aber schade, dass der Junge im ganzen Film nicht so viel gesprochen hat. Die Geschichte war toll, ich fand es aber schade, dass das Ende kein totales Happy End war, weil sie vom Wettkampf nicht das Ende gezeigt haben und weil Nathan dann nicht mehr beim Wettbewerb dabei war.

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