konrad_a (23)

KSH Düsseldorf


Ich mag Kaddi (Coldmirror auf Youtube) :D Dies echt cool !


Konrad Ankenbrand


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Hier und jetzt.

Lieblingsfilm

Matrix

Lieblingsspiel

Minecraft

Aktuellste Kritiken

Ein Königreich für ein Lama

von konrad_a

Mittelpunkt des Films sind die Charaktere, welche sehr schön dargestellt sind. Ganz oben auf der Liste ist König Kuzco, der arrogant, abgehoben sowie egoistisch die Rolle des Königs voll ausfüllt. Um so schöner ist es Kuzco in gefährlichen Situationen zu sehen, in denen er noch nie zuvor war. Beeindruckt hat mich, wie unglaublich abstoßend die böse Yzma dargestellt wird. Ihre gesamte Ausstrahlung ist einfach widerlich, wie sich das für den Bösewicht gehört. Patcha, der warmherzige, hilfsbereite und seine Familie liebende Bauer, ist mir auch von Beginn des Films an sympathisch. Diese drei Charaktere sind nur ein Paar der tollen und einfallsreichen Figuren im Film, die alle ihre eigene Art und Persönlichkeit haben. Diese drei begegnen sich in der Geschichte des Films in super lustigen, ulkigen Momenten. Aber auch eine Moral, wie für einen Zeichentrickfilm üblich, darf keineswegs fehlen. Letzendlich heißt es hier: Sei freundlich! Kuzco war so unfreundlich, dass niemand ihn jemals vermisst hätte. Deswegen braucht man Freunde, die wertvoller sind als jeder Reichtum und jedes Badeparadies auf der Welt. 

Sherlock

von konrad_a

Benedict Cumberbatch, der den so kalt scheinenden und distanzierten Sherlock spielt, passt in meinen Augen perfekt in die Rolle und ist der Gegensatz zu John Watson (Martin Freeman). Watson hat andere ethische Grenzen und bevorzugt, wie jeder andere, zum Beispiel nicht, Köpfe toter Menschen in seinem Kühlschrank aufzubewahren.

Auch die moderne Aufmachung der Serie, die im heutigen London spielt, gefällt mir besonders, da Sherlocks Charakter mit Angewonheiten versehen wurden, die seine Kälte unterstützen sollen z.B. bevorzugt Sherlock als Verkehrsmittel das Taxi, was ihm auch schon zum Verhängnis wurde.

Beeindruckt hat mich, dass man Sherlocks "Gedankenfluss" mitverfolgen kann, was auf eine schöne Weise gelöst wurde. Mit schnellen Handbewegungen bewegt Sherlock sich durch seinen genauso schnellen "Gedächtnispalast", wie er es nennt, was anscheinend jedoch nur der Zuschauer beobachten kann. Wenn alle anderen, besonders Watson, an den Fällen verzweifeln, hat Sherlock immer noch den Überblick. Oft weiß er schon, wer wie in der Sache drin steckt, spielt jedoch mit seinen Feinden. Er wartet so lange, bis ein Fall sein Interesse weckt, selbst wenn es nur die Art eines Klienten ist, etwas auszusprechen, was Sherlocks kalte Art auch noch unterstützt. Sherlock hat teilweise Eigenschaften eines Psychopaten und verspürt einen großen Reiz am Klären von Verbrechen. Ob ihn wohl das Aufklären für immer befriedigt?

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere

von konrad_a

Dieser Film ist für mich das epische Ende, welches unglaublich gut umgesetzt wurde: Die Geschichte, die Schauspieler, die Umsetzung vom Buch zum Film. Die Geschichte ist zwar im Buch viel kürzer und einige Charaktere kommen im Buch nicht vor, dies zerstört die Geschichte in meinen Augen aber nicht, sondern füllt leere Stellen mit neuen Figuren.

Bilbo, die Hauptfigur, gespielt von Martin Freeman, ist sehr überzeugend. Diese Leichtigkeit, mit der er den Hobbit spielt, hat mich so fasziniert, dass ich die Trilogie seit dem ersten Teil weiter verfolgen musste. Den Darsteller kenne ich schon aus der Serie "Sherlock Holmes", in der er Watson, Sherlocks Partner spielt. Auch Gandalf, gespielt von Ian McKellen, spielt die Rolle einfach überwältigend, so als wäre er ein gelassener Zauberer, der den Geschehnissen ihren Lauf lässt. Thorin, der Anführer der Zwerge, gespielt von Richard Armitage, ist in seiner Rolle versunken und führt seine Gefährten weniger wie ein König mehr wie ein Krieger in die Schlacht am Fuße des einsamen Berges.

Auch die Musik im Film setzt immer unbemerkt und trotzdem passend ein und unterstützt die Szenen immer so, dass man mit den Personen mitfühlt.

Die Effekte sind nicht schlecht gemacht, jedoch wird mit den Fähigkeiten der Figuren manchmal übertrieben und es wirkt manchmal so, als diese übersinnliche Kräfte hätten. Das verdirbt manche Szenen, die auch ohne einen übertriebenen Effekt ihre Spannung und Reize haben.

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