ved.cp13 (24)

Cinepänz Köln 2013


Hi, Ich bin Ved und 14 Jahre alt. Bei Cinepänz bin ich jetzt zum 5. Mal dabei und trotzdem habe ich immernoch riesen Spaß.


Ved Antigen


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Basketball, Boxen

Motto

Wird schon schief gehen ;D

Lieblingsfilm

Matrix

Lieblingsspiel

Schnik, Schnak und Schnuk

Aktuellste Kritiken

Schuld sind immer die anderen

von ved.cp13

Der Film hat eine nicht nur interessante, sondern auch toll umgesetzte Story. Einen großen Teil trägt dabei Edin Hasanovic bei, der Ben, die Hauptrolle, spielt. Er und die restliche Besetzung verkörpern ihre Rollen so perfekt, dass man den ganzen Film über mitfühlt. Der Aufbau des Filmes ist so raffiniert, er zeigt nämlich erst Sachen, die völlig überflüssig scheinen, aber im Nachhinein, dann doch einen Sinn ergeben, wie das Tattoo der Rolle von Bens größten Opfers. Dazu kommt, dass der Drehort und die Requisiten super gewählt sind, z.B. das Waldhaus, in dem sich der größte Teil des Films abspielt, gibt es auch in Wirklichkeit. Musikalisch überzeugt der Film ebenfalls. Die Musik ist zwar nicht die beste und schönste Musik, die man je gehört hat, aber sie passt zu dem Charakter von Ben und der gesamten Situation des Filmes.

Das Sprungbrett

von ved.cp13

Der Film hat kaum Schwächen, außer ein paar Patzer in der Story. Ansonsten ist die Story toll und wunderbar umgesetzt. Man hatte das Gefühl, nichts in diesem Platz war fehl am Platz, alles hat super gepasst, von der Kulisse bis zu den Requisiten. Dazu kommt, dass die Schauspieler ihren Job hervorragend gemacht haben, denn wenn sie weinten, musste man auch die ein oder andere Träne zurückhalten. Nicht, dass es ein trauriger Film sein würde, das ist es nicht, denn es wurde die perfekte Mischung aus Trauer, Action und Humor gefunden. Die Kameraführung ist brilliant, weil sie ständig zu unglaublichen Bildern wechselt, wie einen Lauf durch die ganze Stadt, der mit Kopfsprung von "dem Sprungbrett" endet. Sie bewirkt ebenfalls, dass sie den ganzen Film in einen Kontrast setzt, nämlich einmal das schöne Bahia, voller Leute, schöner Strände und heißen Frauen und dann noch die kriminelle und verruchte Seite von Bahia. Der Ton ist ebenfalls sehr beeindruckend, denn obwohl der Hintergrund so laut und lebendig ist, hört man trotzdem die zarten Stimmen der so jungen Kinder.

Das Geheimnis

von ved.cp13

Die Geschichte behandelt ein ernstes, allerdings unrealistisches Thema, da meiner Meinung nach kein Kind den Tod seiner Mutter verheimlichen könnte. Aber diese Kinder können das anscheinend und feiern 3 Tage nach dem Tod der Mutter sogar wieder eine Party.

Doch trotzdem ist die Story interessant, leider nur nicht wirklich spannend. Die Rolle des Plet war einfach nur ekelhaft, denn er war völlig unsympatisch und größtenteils schlecht gespielt. Im Gegensatz dazu war die Musik sehr gut, denn sie hat klasse gepasst und war von einer der Schauspielerinen selbst eingesungen. Sehr rafiniert fand ich, dass die Mutter der Kinder von derselben Schauspielerin, die die Tochter Donna verkörpert hat, gespielt wurde. Dies hatte den Zweck noch mal die Ähnlichkeit der Tochter zur Mutter hervorzuheben. Drehort und Kulissen waren nicht so gut, denn man hat das Gefühl es würde einzig und allein zwischen azwei Orten wechseln.

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