janna.b (32)

Düsseldorf


Hi! Hier ist Janna. Ich gucke ziemlich gerne Filme und euch gehts vielleicht genauso. Fantasy is' cool, oder? Ich hoffe die Kritiken gefallen euch! Viel Spass noch.


Janna Bleck


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Volleyball, rudern, lesen, malen und Tiere

Lieblingsfilm

Herr der Ringe, Hidalgo

Lieblingsspiel

Die Sims 2

Aktuellste Kritiken

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter

von janna.b

Eragon, der ein bescheidenes Leben auf dem Hof seines Onkels führt, findet auf der Jagd im Buckel einen mysteriösen blauen Stein. Wenig später schlüpft ein kleiner Drache, welchen er jedoch vor allen versteckt. Schon bald verbindet die beiden eine innige Freundschaft. Doch Eragons Cousin soll für den König in die Armee eingezogen werden. Dieser verlässt das Dorf um dem Krieg zu entgehen. Wenig später bekommt Eragon durch Zufall mit, wie Brom, der Geschichtenerzähler des Dorfes Carvahall, die Legende der Drachenreiter, die einst das Land Alagaesia regierten und beschützten, erzählt. Kurz nachdem er Brom vergeblich darum angebettelt hat, ihm mehr darüber zu erzählen, hört er ein Gespräch zwischen einem der Dorfbewohner und einer seltsamen Kreatur, die Eragon noch nie zuvor gesehen hat mit an, welches der Kreatur Eragons Wohnort offenbart. Als dieser ankommt ist es bereits zu spät. Sein Onkel ist tot. Plötzlich taucht Brom auf, der Eragons Drachenmal entdeckt. Er erzählt ihm alles über den König, den Untergang der Drachenreiter und die letzte Möglichkeit das Land vor der Tyrannei des König Galbatorix zu befreien. So überzeugt er Eragon mitzukommen, um den Varden, ein Volk aus Menschen, die sich gegen den Tyrannen auflehnen, zu unterstützen. Auf dem Weg versucht Brom Eragon alles zu lehren, was ein Drachenreiter braucht um im Kampf zu bestehen.
Doch trotz dieses spannenden Inhalts, der guten Musik und vor allem der wirklich grandiosen Buchvorlage, ist der Film, vor allem was die Umsetzung angeht, miserabel. Denn nicht nur die Synchronstimme, die für Saphira gewählt wurde, zerstört das Fantasy-Feeling. Eigentlich hätte sie weise und rauchig klingen müssen, dummerweise wurde sie von Nena übernommen und verhunzt. Auch die vielen Abweichungen vom Buch und Fehler am Set lassen die Stimmung im Kinosaal "unter Null" sinken.

Hier eine Liste aller Abweichungen vom Buch:
-Arya wird im Buch als schwarzhaarig beschrieben, hat im Film jedoch rote Haare,
-obwohl Arya eine Elfe ist hat sie keine spitzen Ohren.
-in der finalen Schlacht reitet Durza auf einem Wesen, das im Buch nicht einmal erwähnt wird,
-die Ra‘zac werden als insektenähnlich beschrieben, sind im Film aber einfach verrottende, in Mullbinden verpackte Menschen,
-die Ra‘zac reiten im Buch auf geflügelten Bestien, im Film können sie meterweit springen,
-Roran, Eragons Cousin, geht weg um Geld zu verdienen, damit er um Katrinas Hand anhalten kann, hier flieht er vor dem Wehrdienst,
-das Fischerdorf ist in Wirklichkeit eine Stadt aus soliden Häusern, die an einer Bucht gebaut ist. Filmisch umgesetzt wurde es als kleine Siedlung aus Holzhütten, die auf einer Landzunge steht,
-Saphira wächst innerhalb von wenigen Sekunden zu ihrer vollen Größe heran, es gibt zwei Blitze und plötzlich ist sie erwachsen,
-Eragon kann ganz plötzlich zaubern,
-Eragons erster Flug, bei dem er sich die Oberschenkel stark aufscheuert, ist komplett ausgelassen worden.

Die letzten 3 genannten Punkte sind wirklich eine Schande, da das gesamte erste Buch darauf aufbaut, wie erschwerlich die Entwicklungen für Eragon und Saphira sind. Hier folgen noch ein paar kritische Anmerkungen von mir:
-als Saphira groß geworden ist, landet sie vor Eragon,  stellt sich als Saphira vor und nennt ihn ihren Reiter. Bleibt die Frage woher sie all das weiß, da im Buch die Namenssuche für Eragon sehr schwer war,
-Rorans Freundin Katrina wurde komplett ausgelassen,
-die Zwillinge, die Eragon bei den Varden lehren sollen treten ebenfalls nicht auf.
-als Eragon seinen toten Onkel findet, steht der Hof noch nicht in Flammen, sondern wird erst von Brom angezündet,
-in der Stadt der Varden gibt es einen riesigen Rubin, der in der Schlacht von Arya und Saphira zerstört wird und Eragon so die Möglichkeit gibt, Durza zu töten. Dieser Rubin kommt nicht vor,
-am Ende des Films sitzt Murtagh neben Eragons Lager und Arya ist bereits auf dem Weg nach Ellesmera. So ist es unmöglich einen Anschluss an den zweiten Teil zu knüpfen, 
-als Eragon bei Angela, der Wahrsagerin ist, wird díe entscheidene Prohezeiung ausgelassen,
-ebenfalls bei Angela tritt die Werkatze nicht auf,
-bei den Varden segnet Eragon kein Kind, wodurch eine Lücke im zweiten Teil entsteht.

Und die oben genannten Mängel sind lediglich ein Vorgeschmack dessen, was in diesem Film alles versaut worden ist.

Einslive Radiokonzert mit Reamonn

von janna.b

Am 12. Mai 2005 konnten die Fans die deutsche Band mit ihrem irischen Frontmann seit 4 Jahren endlich wieder live erleben. Im Theater am Marientor spielten Bassist Philip Rauenbusch, Gittarist Uwe Bossert, Schlagzeuger Gomezz, Sänger Rea und der Mann für alles andere, wie Rea ihn vorstellte, Sebi ein einzigartiges Konzert in gemütlicher Theater-Atmosphäre. Dieses ursprünglich für "Les Misérables" konstruierte Theater bot Platz für 1400 Fans, die ihre Band hautnah erleben durften. Und kaum war die Band auf der Bühne, wurde mit "Starting to live" so richtig gerockt. Und schon bevor es zu Ende war, hatten sich alle Fans aus ihren Sesseln erhoben und klatschten mit. Danach kamen noch einige Lieder der neuen Platte "Wish", zum Beispiel "Come to me", "Only ones" und "Wish",  und besonders "Promise (You and me)" war live einfach der Hammer! Doch auch ältere Hits wie "Josephine", "Star" und "Supergirl" standen auf der Playlist.

Während Songs wie "C inside" die Stimmung zum Kochen brachten, war bei anderen, wie das gefühlvoll gesungene "Tonight", Gänsehaut angesagt. Und als Rea das Publikum aufforderte bei "Serpentine" mitzusingen war ein weiterer Höhepunkt erreicht. Doch nicht nur die die äußerst passende Lichtshow und selbstverständlich die Musik selber, sondern auch die Anmoderationen und netten, öfters auch lustigen, kleinen Geschichten, die Rea zwischendurch erzählte ("Die 4 Monate in L.A. waren teilweise echt hart. Was lacht ihr? Es war echt hart! 40 Grad!!!"), trugen zu der gemütlichen, ja schon fast freundschaftlichen Stimmung bei.
Und als die Band die Bühne verließ, rief das Publikum so lange nach einer Zugabe, bis auch einige weitere Lieder gespielt wurden. Eine gelungene wie ich sagen muss. Doch wie jedes Konzert musste auch dieses zu Ende gehen. Und getröstes wurde man von der milden Abendluft, die einen empfing, als man das Theater schließlich verließ.

X-Men: Der letzte Widerstand

von janna.b

Wieder einmal müssen sich die X-Men einer scheinbar unlösbaren Aufgabe stellen: Ein Gegenmittel gegen die Mutationen wurde erfunden. Es wird "die Heilung" genannt.
Zwar können sich die Mutanten dies freiwillig nehmen, doch der Mutant Magneto (Sir Ian McKellen) befürchtet, dass die Menschen die Mutanten ausrotten wollen. So gründet er die "Bruderschaft", bestehend aus Mutanten, die wiederum die Menschen auslöschen wollen.
Die X-Men haben jedoch ihre eigenen Probleme:
Scott, alias Cyclops (fährt zu dem See, in dem Jean Grey gestorben war und kehrt nicht mehr zurück. Als Logan, alias Wolverine und Ororo, alias Storm, ihn suchen, finden sie Jean.
Professor Xavier erklärt Wolverine, dass in Jean eine zweite Persönlichkeit existiert: Phönix, die nur von Freude, Wut und Leidenschaft gesteuert wird. Doch in Kombination mit ihrer unglaublichen Macht wird sie zum gefährlichsten Mutanten überhaupt.
Um Magneto aufhalten zu können, müssen sich die X-Men
trotz allem zusammenreißen und sich ihm auf Alcatraz entgegenstellen. Doch sie stehen allein…

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