kathrin.g (31)

Düsseldorf


Hi Leute! Was geht? Alles klar bei euch? Wollte euch nur mal sagen, dass ich es voll cool finde, dass Ihr unsere Seite besucht! :-)


Kathrin Gabrysch


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

Chatten, Tanzen, ins Kino gehen und mit meinen Freunden abhängen zB am Rhein =)

Motto

Träum nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!

Lieblingsfilm

Honey, Streetstyle, Cat woman und saw I-III

Lieblingsspiel

eigentlich habe ich kein Lieblingsspiel

Aktuellste Kritiken

www.schuelervz.de

von kathrin.g

www.schuelervz.de ist ein Schülerverzeichnis (kurz schülervz) für Schüler, die sich gerne mit anderen Schülern aus ganz Deutschland austauschen möchten. Außerdem kann man durch die genauen Angaben, die man bei der Anmeldung machen kann, auch prima Schüler aus der eigenen Schule finden oder wieder finden. Wenn man Glück hat, trifft man auf der Seite vielleicht sogar Klassenkameraden oder alte Freunde. Man kann sich mit ihnen per Nachrichtendienst unterhalten und austauschen. Und das natürlich nicht nur über schulische Dinge, sondern auch über alle anderen möglichen Themen. Es gibt sogar extra erstellte Gruppen, in die man eintreten oder die man eigenständig gründen kann. Hier können diverse Themen bzw. Fragen mit anderen diskutiert werden. Außerdem gibt es in diesem Verzeichnis jede Menge ausgefallene Gruppen wie z.B. "Ben and Jerrys ist das beste Eis der Welt" oder "Mc Donalds - We love". Ich selbst habe dort auch einen Account und deshalb kann ich ganz genau sagen was mir gefällt und was nicht.

Hier meine Meinung:
Ich bin eigentlich rundum zufrieden, aber als fleißige Chatterin finde ich das Mailen innerhalb des Nachrichtendienstes sehr kompliziert. Die Schüler, mit denen ich mich schon über dieses Thema unterhalten habe, finden dieses Prinzip auch ziemlich lästig und kommen oft nicht so gut damit klar. Ich bin auch der Meinung und würde mir wünschen, dass es einen Schuelervz-Chatroom geben würde. Dies wäre viel simpler und nicht so schwer zu bedienen. Vor allem für die, die sich nicht so gut mit solchen Seiten auskennen und nicht gerne mailen, wäre das eine gute Lösung. Abgesehen von den Verständigungsproblemen finde ich eigentlich alles ziemlich in Ordnung. Ein Punkt fällt mir dann aber doch noch ein: Ich habe gehört, dass es diese Seite auch für Studenten gibt, die sich dann www.studivz.net nennt und ich finde es ziemlich schade, dass man sich mit den Studenten, die auch auf so einer Seite kursieren, nicht austauschen kann. Man kann mit ihnen keinen Kontakt aufnehmen und weiß nicht, wer dort genau angemeldet ist. Dies finde ich sehr schade. Außerdem finde ich etwas blöd, dass man für die Anmeldung eines Accounts eine Einladung von jemand anderem, der schon angemeldet ist braucht. Dies verweigert einigen den Zugriff auf die Seite, die dort gerne surfen würden.

Die Seite an sich, finde ich sehr neutral und gut aufgebaut. Das Zweifarbige, was sich durch jede Seite zieht, finde ich sehr gut und raffiniert. Zwar bescheiden, aber es hat etwas und das gefällt mir auch sehr gut. Ich finde es klasse, dass ich zu dieser Seite gefunden habe und auch nun mal mit ein paar mehr Leuten aus meiner Schule Kontakt aufnehmen kann, die ich sonst nur vom Sehen her kenne.

Nachts im Museum

von kathrin.g

Larry ist ein totaler Pechvogel und momentan ziemlich hilflos. Er hat nicht gerade Glück was den Beruf angeht und nun verliert er auch noch seine Frau und damit vielleicht auch seinen Sohn. Er ist total verzweifelt und weiss nicht meht weiter. Wenn er nicht bald einen Job hat, wird er auch noch aus seiner Wohnung geschmissen.
Aus lauter Verzweiflung versucht er wie jeden Tag auch an diesem Tag bei der Arbeitsvermittlung einen Job zu bekommen. Er lässt ein bisschen seinen männlichen Charme spielen und bekommt somit einen Job vermittelt. Der hört sich zunächst aber nicht sehr interressant an, denn er soll in einem Museum arbeiten und das als Nachtwärter. Als er nun ins Naturkundemuseum kommt um als Nachtwärter anzufangen, trifft er seine 3 Kollegen, die nun aber suspendiert werden. Als Larry dann am Abend in seiner Uniform kommt, ist er schon ganz gespannt. Er denkt, dass dies alles ganz simpel ist, doch das ist es keineswegs. Denn alles wirkt auf einmal total kompliziert und mysteriös, als einer der 3 Nachtwächtern Larry noch mal alles erklärt und er dann auch noch einen total zerflederten "Regelzettel" in die Hand gedrückt bekommt. Diese Regeln sollte er so schnell wie möglich durchlesen und dann auch direkt umsetzen. Doch stattdessen spielt er erstmal mit dem Mikrofon herum und trällert seine Lieblingslieder. Nach einer Weile ist dies auch langweilig und er schläft ein. Als er sich bei lautem Schnarchen dann in dem Mikrofon verhädert, legt er sich erst mal auf die Nase und wacht wieder auf. Erst jetzt bemerkt er, dass an dem Platz, wo der Dinosaurier stand, auf einmal ne leere Stelle ist. Er bekommt einen totalen Schrecken und geht erst einmal durch das Museum. Als er dann um eine Ecke geht, kann er seinen Augen kaum trauen. Der Dinosaurier lebt!!! Vor lauter Schreck lässt er seine Taschenlampe fallen. Nun merkt er, dass da etwas nicht stimmt und dass er die Regeln hätte doch etwas sorgfältig durchgelesen sollen. Mit rasendem Tempo versucht er dem Dinosaurier zu entkommen. Er rennt durchs ganze Museum und bemerkt, dass nicht nur der Dinosaurier lebt, sondern das ganze Museum. Alle Figuren, Menschen und Tiere sind aufeinmal lebendig und spielen total verrückt. Mit großer Panik liest er so schnell wie möglich die Regeln durch und befolgt mit Verspätung die Anweisungen. Den ersten Abend hat er leider ohne Erfolg bewältigt. Sein Chef ist ganz außer sich am nächsten Morgen und will Larry sofort feuern. Doch der bekommt dann doch noch eine zweite Chance. Am nächsten Abend verläuft alles etwas ruhiger. Zum Glück bekommt Larry ein wenig Hilfe von einer Wachsfigur, die natürlich auch lebendig wird und regelt nun alles etwas besser. Doch da gibt es noch ein Problem: Er bekommt Besuch von den alten Nachtwächtern, da sie das Skript vom Pharao stehlen wollen, was für die Lebendigkeit von Gegenständen verantwortlich ist. Larrys Sohn glaubt seinem Vater nicht wirklich und alle anderen auch nicht. So auch seine Arbeitskollegin, die keinen blassen Schimmer hat, was nach Feierabend so alles im Museum noch abgeht. Als Larry seinem Sohn die Lebendigkeit der Museumsfiguren gerade beweisen will, bemerkt er nach einer Weile, dass das Skript gestohlen wurde und somit keine einzige Figur lebendig wird. Nun versuchen sie zu zweit das Skript wieder zu retten…

Pappa Ante Portas

von kathrin.g

Heinrich Lohse ist ein totaler Chaot im Büro und ebenfalls ein katastrophaler Familienvater. Von seinem Job als Geschäftsmann ist er total geprägt und macht nur dumme Sachen. Er versucht in allem Vorteile zu erhaschen und viel für wenig zu bekommen. Als seine Mitarbeiter total überfordert sind und mit den gekauften Druckerpapier und Radiergummis, die in mehr als 400 Kartons verpackt sind gar nichts anfangen können und nur Geld verloren haben, haben sie die Schnauze voll. Nun hat die Firma für etwa die nächsten 50 Jahre durchgehend Druckerpapier und unzählige Radiergummis und Herr Lohse tolle Arbeit absolviert. Seine Kollegen finden ihn so toll, dass sie ihn rausschmeissen und er somit pensioniert wird.

Nun ist er pensioniert und eine neue große Katastrophe beginnt. Als er früher als sonst zu Hause aufkreuzt, erklärt er mit strahlenden Augen, dass er nun ganz viel Zeit für seine Familie hat. Er begründet dies nicht mit der Wahrheit und den tatsächlichen Gründen, sondern ganz easy damit, dass er gemerkt hätte, dass er mehr mit der Familie erleben müsste. Erst später erfährt die Familie den eigentlichen Grund. Auch vor den Nachbarn hält er dies zunächst geheim. Renate, seine Frau und sein 16jähriger Sohn Dieter sind alles andere als begeistert. Sie finden ihn gerade noch abends angenehm und finden es ziemlich unakzeptabel, wenn er ihnen nun den ganzen lieben langen Tag zu Hause auf die Pelle rückt. Kaum zu Hause und von der Arbeit befreit möchte er seiner Frau im Haushalt und überhaupt so gut es geht helfen. Dieter ist total genervt von seiner Familie und bringt deshalb jeden Tag ein neues Mädchen mit nach Hause, um sich bisschen abzulenken. Deshalb nimmt er nicht viel an dem Familienleben Teil und ist selten zu sehen. Renate ist mit den Nerven am Ende, obwohl sie doch jetzt mal Urlaub und keine Lasten mehr haben soll, laut Heinrich. Heinrich kann die Reaktion seiner Frau überhaupt nicht nachvollziehen und versucht echt sein bestes. Es wird immer schlimmer im Haushalt Lohse und man merkt immer wieder wie lächerlich und dumm das Ganze eigentlich ist. Aber genau das macht es wieder lustig. Denn es folgen Pannen auf Pannen, die alle gar kein Ende nehmen. Im Laufe des Filmes gibt es noch einen "SUPER"-Familiengeburtstag und ein Filmdreh in dem Hause Lohse, ohne Renates Zustimmung.

Der Film ist echt der Brüller und wirklich zum Lachen. Solche Leute habe ich echt noch nie gesehen…

Zurück

Kontakt

● ● ●

 

Du willst mitmachen und noch mehr über spinxx erfahren?

Dann schreib uns einfach an!