christina.d (27)

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Christina Dumstorff


Steckbrief

Interessen & Hobbys


Hobbies

lesen, shoppen, tanzen, chatten & Freunde treffen

Motto

Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten & weiter gehen :P

Lieblingsfilm

Remeber me, In meinem Himmel

Aktuellste Kritiken

In meinem Himmel

von christina.d

Der Film lässt kein Auge trocken und niemanden unberührt. Auf sehr angenehme Weise bringt er einem dieses schwierige Thema näher, ohne einen durch zu harte Bilder zu schocken. Vielmehr wird auf emotionale Dialoge und die wirklich außerordentlich guten Leistungen der Schauspieler gesetzt. Gerade Saoirse Ronan als Susie, Mark Wahlberg als Vater und Stanley Tucci als Vergewaltiger überzeugen in ihren Rollen. Tucci wurde sogar völlig zu Recht für einen Oscar nominiert, da man ihm die Rolle als psyschopathischen Serienmörder wirklich abkauft. Desweiteren kann der Film durch seine wundervollen Specialeffekts begeistern. Die Zwischenwelt, in der Susie sich nach ihrem Tod befindet, wird als wunderschöne Traumwelt dargestellt, mit wunderschönen Wiesen und Stränden, aber auch mit unheilvollen Häusern, die dem ihres Vergewaltigers gleichen. Immer wieder werden hier Aspekte von ihrem früheren Leben auf der Erde aufgegriffen, wie z.B die Flaschenbootsammlung ihres Vaters. Man kann nur hoffen, dass man wirklich einmal in so einer Welt landet, denn schöner als in dieser Welt kann das Leben nach dem Tod wohl kaum sein. Besonders gelungen sind auch die vielen symbolischen Darstellungen, wie beispielsweise die Kerze, in der Susies Vater seine Tochter sieht. Der einzige Kritikpunkt ist, dass bei der ganzen phantasievollen Darstellung teilweise vergessen wird, um was für ein schreckliches Thema es sich bei dem Film handelt.

Top Secret - der Agent

von christina.d

Das Buch ist eine willkommene Abwechslung zu allen Büchern, in denen die Helden immer perfekte Menschen ohne Fehler sind. Mit James hat Robert Muchamore einen Helden geschaffen, den man nicht die ganze Zeit mögen muss. Dass er manchmal ausrastet und falsche Sachen macht, lässt James und seine Geschichte um einiges realistischer und symphatischer erscheinen als man es von anderen Büchern gewohnt ist. Die vielen, gut recherchierten Details geben einem das Gefühl, dass man viel eher eine reale Reportage in einer Zeitung liest als einen fiktiven Roman.  Oftmals vergisst man, dass diese Kinder nicht wirklich existieren. Ein Nachteil des Buches ist allerdings, dass die Helden schon in einem sehr jungen Alter mit Alkohol und Drogen in Kontakt kommen, und diese Darstellung als vollkommen normal und teils auch positiv gewertet wird.

Anonymus

von christina.d

Mit Anonymus beweist Roland Emmerich, dass er auch ohne Explosionen auskommt und ihm ist so sein mit Abstand bester Film gelungen. Von der ersten bis zur letzen Sekunde ist man von der Handlung gefesselt. Die Filmgestaltung und die Kostüme sind sehr liebevoll und aufwendig. Die Schaupieler leisten Höchstleistungen und überzeugen in ihren Rollen. Allerdings ist der Film am Anfang ziemlich verwirrend mit den ganzen Earls und vielen Rückblenden. Das macht aber auch etwas vom Charme des Filmes aus. Die ganzen komplizierten Verwicklungen, Intrigen und Romanzen lassen niemanden unberührt. Aus William Shakespeare wird ein egoistischer Trunkenbold ohne jegliches Talent, und er kommt nicht gerade sympathisch rüber.

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